Gratis Versand in ganz Österreich
Bookbot

Bodo Pipping

    Das verlorene Lachen zur Zeitenwende
    Auf der Suche nach dem verlorenen Lachen
    Ein Vermächtnis in der Pandemie
    Der von sehr weit her
    Wem die Welt gehören wird
    Das Schiff
    • Das Schiff

      Der Untergang der Grandezza

      • 168 Seiten
      • 6 Lesestunden

      In einem packenden Thriller wird der Luxusliner "Grandezza" von Terroristen gekapert und auf die Freiheitsstatue gesteuert. Während 120 Stunden intensiven Drucks kämpfen höchste Mächte um das Leben von 2.442 Geiseln, und die ganze Welt verfolgt das Geschehen minutengenau. Die Geschichte entfaltet sich zwischen der Hoffnung auf Rettung und der düsteren Realität des drohenden Untergangs, was die Spannung bis zur letzten Minute aufrechterhält.

      Das Schiff
    • Die Anmerkung reflektiert über die Herausforderungen der Künstlichen Intelligenz und deren Einfluss auf unsere Welt. Sie thematisiert das Spannungsfeld zwischen menschlichem Denken und technologischen Entwicklungen, während sie die Komik und Tragik der Situation beleuchtet.

      Wem die Welt gehören wird
    • Der von sehr weit her

      Mit Blick auf uns

      Ein Außerirdischer in Menschengestalt erkundet Berlin und berichtet über seine Erfahrungen für seine Heimat. Der Roman verbindet Science-Fiction-Elemente mit aktuellen Themen und lädt zur Reflexion über das Verständnis zwischen Kulturen ein. Ein faszinierender Blick auf die Gegenwart durch die Augen eines Fremden.

      Der von sehr weit her
    • Wie viel Mut braucht man, um in dieser Zeit zu schreiben? Eine Geschichte mit Vergangenheit, Gegenwart und einer Idee von Zukunft? Mein Material war überreichlich: die Flut in der Corona-Krise, die noch nicht einmal wechselnde Gezeiten kennt. Was ist "Ein Vermächtnis in der Pandemie"? Zwei Freunde werden ergriffen von dem, was ein Virus aus der Welt macht. Der wahre Feind des einen Freundes ist ein viel älterer Begleiter der Menschheit: er muss an Krebs sterben. Er hinterlässt seinem Freund ein gesprochenes Vermächtnis . Auf einem USB-Stick springt es so eindringlich an, dass der um sein inneres Gleichgewicht ringen muss. Bis zu einem "Wörterbuch des homo pandemicus".

      Ein Vermächtnis in der Pandemie
    • Wer nicht lachen kann über das, was dem Ich hier widerfährt, ist für diese Sache verloren. Für die Idee, einer sei zum Mann ohne Lachen geworden, wie einer ohne Schatten. Weil er sich den Puls der pandemischen Zeit fühlt. Mit der Schlüsselfrage: Wohin entschwanden Lachen? Freude? Gewissheiten? Die Gelassenheit?

      Auf der Suche nach dem verlorenen Lachen
    • Wohin entschwand das Lachen? Im 3. Jahr der Pandemie wird daraus ein Zangenangriff. Wuchtige Worte fallen wie "Zeitenwende" und "Bruch der Zivilisation". Aber es muss ü das Lachen, die Freude, der schöne Götterfunken. Die Suche selbst ist das Geheimnis.

      Das verlorene Lachen zur Zeitenwende
    • Ein Jahr nach dem Überfall auf die Ukraine und das furchtbare Weiter so. Ein Plan, Wladimir Putins Hirn zu erreichen. Ein Frühstück in Moskau und enthülltes Denken. Ein vielstimmiges "Was wäre, wenn... mit so viel Zuversicht, wie unser Maß ist.

      Frühstück bei Putin
    • Das Hirn als Schaltzentrale unseres Bewusstseins kann man sich nur als entscheidende Steuerzentrale vorstellen. Was geschieht, wenn es als Taktgeber ausfällt? Für unseren „Helden“ ist die Welt fünf Jahre lang angehalten. Tatort ist das Großklinikum der nördlichsten Großstadt. Er ist für tot erklärt. Dann das Wunder: darfst wieder dabei sein. Wie bekommt man alles wieder in die Tube? Es gilt eigenen und fremden Widerstand zu überwinden. Das geht nicht ohne Ironie und schwarzen Humor. Am Ende erklingt es wieder: das Lied vom Leben, so viel machtvoller als das vom Tod.

      Spiel mir das Lied vom Leben
    • Adam 2084

      Blick nach vorn / Roman

      Wenn man sich traut, eine Geschichte am Neujahrsmorgen des Jahres 2084 zu beginnen ... Schon einmal gab es einen Abgesang auf Adam mit dem heute so rückblickend anmutenden Titel „1984“. Diese Klippe scheint umschifft. Aber nun? Wie geht es Adam in Zeiten, da er sich selbst abschafft als zu kleine Einheit bei „ich rechne also bin ich“. Eine spielerische Hochrechnung auf alles, was uns so bevorsteht. Wie gesagt: wenn man sich darauf einlässt, etwas am 1.1. in (heute) 66 Jahren zu beginnen. Ohne per Anhalter durch die Galaxis, ohne Krieg der Sterne. Nur mit Wette auf das, was sich schon abzeichnet.

      Adam 2084