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Bookbot

Eric Pfeifer

    Natur in Psychotherapie und Künstlerischer Therapie
    Aufzeichnungen aus Malawi
    Outdoor Musiktherapie
    Musiktherapie als Fördermaßnahme in der Schule
    Lexikon Musiktherapie
    • Lexikon Musiktherapie

      Unter Mitarbeit von Monika Nöcker-Ribaupierre und Eric Pfeifer

      • 708 Seiten
      • 25 Lesestunden

      Das Lexikon Musiktherapie richtet sich an alle, die im Bereich der Praxis, Ausbildung und Entwicklung der Musiktherapie und ihrer benachbarten Felder tätig sind. Die 3., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage präsentiert in 122 Beiträgen in kompakter und informativer Form den aktuellen Wissensstand der (deutschsprachigen) Musiktherapie. In den von ausgewiesenen Expertinnen und Experten verfassten Artikeln werden die Anwendungsbereiche der Musiktherapie im Gesundheits- und Sozialwesen, in Prävention und Rehabilitation sowie die Weiterentwicklung ihres Methodeninventars vor dem Hintergrund des aktuellen Forschungsstands vorgestellt. Die Vernetzung der akademischen Musiktherapie mit medizinischen und psychologischen Grundlagenfächern sowie diagnosespezifischen Spezialbereichen wird kompetent zusammengefasst. Darüber hinaus wird die moderne Musiktherapie als Profession dargestellt. Dazu wird ihre Geschichte in Ost- und Westdeutschland, in Österreich und der Schweiz nachgezeichnet. Die aktuellen Entwicklungen der Berufspolitik auf dem Weg zu einem künstlerischen Gesundheitsberuf werden ebenso dargestellt wie ihre Berufsethik und die akademische Fundierung der Musiktherapie seit mehr als fünfzig Jahren als Hochschuldisziplin.

      Lexikon Musiktherapie
    • Musiktherapie als Fördermaßnahme in der Schule

      Eine Studie zum Zusammenhang von Fremdheitserfahrung, Integration und Prävention in Schulklassen

      • 392 Seiten
      • 14 Lesestunden

      Die Pilotstudie untersucht die Möglichkeiten und Kompetenzen musiktherapeutischer Ansätze im schulischen Alltag, der von Migration und Interkulturalität geprägt ist. Sie thematisiert präventive, integrative und fördernde Aspekte der musiktherapeutischen Arbeit und beleuchtet aus wissenschaftlicher Perspektive Fragen zu Multimodalität und Selbstkonzept. Der Fokus liegt auf der Erforschung, welche Ideen und Ausdrucksformen Kinder mit und ohne Migrationshintergrund in einem musiktherapeutischen Setting entwickeln, um Gefühle von ‚Fremdheit‘ zu überwinden und soziale Brücken zu ihren Mitschülern zu schlagen. Zudem wird untersucht, welche positiven Effekte solche Ansätze auf die Entwicklung von Selbst, Selbstkonzept und Identität haben können. Der Autor stützt sich auf praktische Erfahrungen aus einem Musiktherapieprojekt in einer ersten Klasse Volksschule in Österreich. Darüber hinaus werden relevante Inhalte wie der aktuelle Stand der interkulturell-musiktherapeutischen Forschung, die Rolle der Musiktherapie in Schulen sowie deren Verbindung zur Musikpädagogik diskutiert.

      Musiktherapie als Fördermaßnahme in der Schule
    • Outdoor Musiktherapie

      Musiktherapie jenseits des klassischen Settings

      Ein neuartiger Gedanke innerhalb der Musiktherapie wird hier präsentiert: die „Outdoor Musiktherapie“. Dieses Konzept nutzt natürliche Settings für die Gestaltung und Durchführung kurativer sowie präventiver therapeutischer Maßnahmen. Es stützt sich auf die umfassenden Erfahrungen von Eric Pfeifer und seine praktische Tätigkeit in diesem Bereich. Vergleiche mit bestehenden (musik)therapeutischen Ansätzen in Europa, Australien und den USA werden angestellt und kritisch betrachtet. Der Band bietet Einblicke in eine Umfrage, die Pfeifer durchführte, um zu untersuchen, ob Aufnahmen aus der Outdoor Musiktherapie von denen aus traditionellen Umgebungen zu unterscheiden sind. Bekannte Musiktherapeuten aus aller Welt nahmen an der Befragung teil, und die Ergebnisse überraschen. Sie zeigen spezifische, achtsame Eigenschaften der Outdoor Musiktherapie auf. Zudem wurden die Teilnehmer gebeten, Assoziationen zu nennen und eigene Erfahrungen zu berichten, die ebenfalls in das Buch einflossen. Das Konzept bietet auch wissenschaftlichen Nutzen, insbesondere im mitteleuropäischen Raum, wo neue ökologische Möglichkeiten für musiktherapeutisches Handeln erschlossen werden. In Zeiten von „Nature Deficit Disorder“ sollte die Musiktherapie sich den Entwicklungen eines einfühlsamen Wirkens nicht verschließen. Eric Pfeifer nähert sich dem Thema in verständlicher, belletristischer Sprache, um ein breites Publikum anzusprechen, darunter (Musik)Therape

      Outdoor Musiktherapie
    • Ein halbes Jahr verbrachte der Autor in Malawi, das aufgrund der Freundlichkeit seiner Bewohner auch das warme Herz Afrikas" genannt wird, und bettigte sich dort als so genannter Development Instructor fr die Organisation Humana. Neben der Entdeckung regionaler Eigenarten wie der augenbrauenlastigen Verstndigung oder der Delikatesse Maus stehen vor allem die Menschen im Mittelpunkt der Aufzeichnungen. Die Begegnungen mit Dorfbewohnern, Kindern, Geschftsleuten, anderen Freiwilligen und dem Sarg der First Lady zeichnen gemeinsam mit den Reflexionen des Autors ein vielschichtiges Bild der Republik Malawi, die unter den rmsten Lndern der Welt rangiert.

      Aufzeichnungen aus Malawi
    • Die Bedeutung der Natur in Psychotherapie und Künstlerischer Therapie wird interdisziplinär und schulenübergreifend untersucht. Der Band behandelt Theorie, Praxis und Forschung und bietet Anregungen für therapeutische Berufe sowie für wissenschaftliche Diskussionen. Es werden zahlreiche Beispiele präsentiert, wie Natur in therapeutische Verfahren integriert werden kann: Therapien können im Freien stattfinden, Natur kann in Narrativen thematisiert werden, und natürliche Materialien finden Anwendung in gestaltungstherapeutischen Settings. Die Autorinnen und Autoren reflektieren auch kritisch über die Grenzen und Risiken der Naturintegration in therapeutische Prozesse. Sie betonen, dass Natur nicht immer förderlich für Therapien ist und beleuchten potenzielle Gefahren, Kontraindikationen und Bedenken. Die Herausgabe erfolgt unter ständiger Mitwirkung von Hans-Helmut Decker-Voigt und umfasst Beiträge von zahlreichen Fachleuten, die unterschiedliche Perspektiven und Erfahrungen einbringen. Der Band bietet somit eine umfassende und differenzierte Sicht auf die Rolle der Natur in der Therapie und regt zur weiteren Auseinandersetzung mit diesem wichtigen Thema an.

      Natur in Psychotherapie und Künstlerischer Therapie