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Terence McKenna

    16. November 1946 – 3. April 2000

    Terence McKenna war ein Schriftsteller, Philosoph und Ethnobotaniker, der für sein tiefgreifendes Wissen über psychedelische pflanzliche Entheogene bekannt war. Seine Arbeit befasste sich mit Schamanismus, den theoretischen Ursprüngen des menschlichen Bewusstseins und seinem ausgeprägten Konzept der Neuheitstheorie. McKenna erforschte die komplexen Verbindungen zwischen Geist, psychoaktiven Substanzen und Evolution und bot eine einzigartige Perspektive auf die menschliche Erfahrung. Seine Schriften spiegeln eine tiefe Auseinandersetzung mit den Grenzen des Bewusstseins und die Suche nach einem Verständnis der Mysterien der Existenz wider.

    Terence McKenna
    Cyber-Talk
    Die süsseste Sucht
    Speisen der Götter. Die Suche nach dem ursprünglichen Baum der Weisheit
    Denken am Rande des Undenkbaren
    Speisen der Götter
    Wahre Halluzinationen
    • 2024

      Terence McKenna beleuchtet in diesem Kultwerk der psychedelischen Literatur die historische Bedeutung von Pflanzen für Heilung, Kreativität und spirituelle Erfahrungen. Er thematisiert den Verlust schamanischen Wissens, die Entwicklung von suchtgefährdenden Substanzen und bietet Lösungen für moderne Drogenprobleme, einschließlich der Legalisierung.

      Speisen der Götter. Die Suche nach dem ursprünglichen Baum der Weisheit
    • 1995
    • 1994
    • 1992
    • 1989

      Im Jahre 1971 macht sich eine Gruppe junger amerikanischer Anthropologen und Botaniker auf ins Amazonasgebiet, um die Wirkung von halluzinogenen Pflanzen auf das Weltbild der eingeborenen Schamanen zu erforschen. Die Einnahme dort wachsender Psilocybin-Pilze versetzt zwei von ihnen, Terence McKenna und seinen Bruder Dennis, selbst in den Zustand, den sie an visionssuchenden Schamanen untersuchen wollten. Dieses Erlebnis überzeugte McKenna, dass die Welt der ekstatischen Trance des Schamanen, die visionäre Welt des Psilocybins und die Welt, in der man Ausserirdische antrifft, verschiedene Aspekte ein und derselben paradoxen Realität sind. In den Jahren danach festigte sich seine Ansicht, dass man Psilocybin dazu benutzen kann, das Verhältnis von Geist und dem Unbekannten zu erforschen. Als Forscher einer neuen Generation erkundete er die nicht rationalen Teile der Psyche und entwickelte mit Hilfe seiner rationalen wissenschaftlichen Ausbildung eine «Quantenpsychologie ». Sein Buch liest sich so spannend wie ein Bericht über die Erkundung eines fremden Kontinents.

      Wahre Halluzinationen