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Bookbot

Klaus Siebenhaar

    Karriereziel Kulturmanagement
    Auftrag Publikum
    Kultur-Handbuch Berlin
    Cosmos Beuys
    Carl Einstein Werke Band 1. Schriften 1907-1918
    Die kuratierte Stadt
    • Die kuratierte Stadt

      Kunst, urbaner Raum und öffentliches Interesse

      • 160 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Die Verbindung von Kultur und Stadtentwicklung steht im Mittelpunkt der Diskussion über lebendige und vielfältige urbane Räume. Anstatt sich nur auf Kunst im öffentlichen Raum oder Gentrifizierung zu konzentrieren, wird die Schaffung einer lebenswerten Stadt in den Fokus gerückt. Konzepte einer kulturalisierten Stadt integrieren künstlerische Produktionen, soziales Engagement und kreativen Urbanismus, um sowohl individuelle Quartiersprojekte als auch langfristige kulturbasierte Stadtplanung zu fördern.

      Die kuratierte Stadt
    • Diese pointierte Einführung in das Beuyssche Welt- und Kunstverständnis hat ihren Ausgangspunkt in einem Seminar und internationalen Ausstellungsprojekt im Beuys-Jahr. Daraus erklärt sich der Fachdisziplinen übergreifende Anspruch, Beuys in seinen vielfältigen ideengeschichtlichen, künstlerisch-ästhetischen, naturwissenschaftlich-ökologischen und politischen Zusammenhängen anschaulich und kompakt zu vermitteln.

      Cosmos Beuys
    • Ein verläßlicher Wegweiser für alle, die im Kulturdschungel der Hauptstadt den Überblick behalten möchten. ca. 1000 Artikel zu allen Facetten des kulturellen Lebens in Berlin von A - Z, ausführliche Überblicksartikel zur Geschichte. Register, Serviceteil, Statistiken, Adressen und und und.

      Kultur-Handbuch Berlin
    • Auftrag Publikum

      Der Hochkulturbetrieb zwischen Audience Development und Ereignisästhetik

      • 127 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Nie waren Besucher, Zuschauer, Betrachter wichtiger und wertvoller als heute. Als Rezipienten, Kritiker, Kunden oder Multiplikatoren legitimieren sie insbesondere den subventionierten Hochkulturbetrieb, sind sie doch quantitativ wie qualitativ Indikator gesellschaftlicher Wertschöpfung. Konzepte und Strategien der Publikumsentwicklung sind für öffentliche Museen, Konzerthäuser und Theater längst eine Frage des dauerhaften Überlebens und damit auch die Basis künstlerischer Innovationen und gesellschaftlicher Wirkung. Der vorliegende Band liefert Diagnosen und Studien zu den wesentlichen Fragen des Audience Development im Kontext wandlungsdynamischer Prozesse in Gesellschaft, Kulturpolitik und Ästhetik. Und er gibt im neuen Kapitel einen Ausblick in die hybride postpandemische Zukunft des öffentlichen Hochkulturbetriebs.

      Auftrag Publikum
    • Karriereziel Kulturmanagement

      • 188 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Viele Berufseinsteiger träumen von einem Job in der Kulturszene. Öffentlichkeitsarbeit für ein Theater, Fundraising für ein Museum, Projektmanagement für eine Event-Agentur - alles Tätigkeitsfelder, die einen lebendigen Arbeitsalltag unmittelbar am Puls der Zeit versprechen. Ohne Management-Qualifikationen sind die komplexen Anforderungen, die an Kulturschaffende gestellt werden, nicht mehr zu bewältigen. Heute gilt: Wer im Kulturbereich arbeitet, muss wissen, wie man Kommunikationsprozesse steuert, wie Kultur- und Medienpolitik funktionieren und welche wirtschaftlichen Aspekte bei der künstlerischen Arbeit zu berücksichtigen sind. Doch wie erwirbt man diese vielschichtige Qualifikation? Die noch junge Disziplin „Kulturmanagement“, die verschiedene Universitäten im deutschsprachigen Raum anbieten, vermittelt das notwendige Know-how. Zukünftige Kulturschaffende werden praxisnah auf ihren späteren Aufgabenbereich vorbereitet. „Karriereziel Kulturmanagement: Studiengänge und Berufsbilder im Profil“ stellt das Fach Kulturmanagement vor. Am Anfang steht die theoretische Einführung: Was ist Kulturmanagement, wie ist es entstanden, was ist sein Ziel, wo kann man Kulturmanagement studieren? Der anschließende Praxisteil erlaubt Einblicke in den Job-Alltag von Kulturprofis und beweist: Kultur und modernes Management sind kein Wiederspruch!

      Karriereziel Kulturmanagement
    • Das poetische Berlin

      Metropolenkultur zwischen Gründerzeit und Nationalsozialismus

      InhaltsverzeichnisFremde in der Stadt. Einblicke und Einflüsse.Auf dem Weg zum Stadtroman. Friedrich Spielhagens Sturmflut als Darstellung des Berlins der „Gründerzeit“.Die Stadt als geselliger und als ‚karnevalisierter‘ Raum. Theodor Fontanes ‚Berliner Romane‘ in anderer Sicht.Für und gegen Berlin in der literarischen Kultur der Jahrhundertwende.Berlin, Hauptstadt der Moderne. Expressionismus und Dadaismus im Prozeß der Zivilisation.„Fest und Gericht unseres Lebens...“ Zur Berliner Dramaturgie von Brahm bis Brecht.Treffpunkt Berlin. Wechselbeziehungen der literarischen und künstlerischen Avantgarde in den zwanziger Jahren.Momentaufnahmen — Epochensignaturen. Hauptstädtische Kultur und Zeitungen in den zwanziger Jahren.„Kurfürstendamm“ oder Berlin als geistiger Kriegsschauplatz. Das Textmuster ‚Berlin‘ in der Weimarer Republik.Le Spleen de Berlin. Stadt, Traum, Erinnerung: der Malerpoet Werner Heldt.Verzeichnis der Autoren.

      Das poetische Berlin