Die bewegenden Tagebuchaufzeichnungen einer jungen Wiener Jüdin Mit 13 Jahren beginnt die Wiener Jüdin Ruth Maier ihrem Tagebuch anzuvertrauen, was sie erlebt, was sie bewegt und was sie sich erträumt. Als 18-Jährige flieht sie 1939 vor den Nazis in das vermeintlich sichere Norwegen, 1942 wird sie nach Auschwitz deportiert. In den Aufzeichnungen der Jugendlichen - offen, poetisch, temperamentvoll, zunehmend verzweifelt - verbinden sich höchst private Bekenntnisse mit einem wachen Blick auf die Welt. Ein außerordentliches, berührendes Zeugnis.
Ruth Maier Bücher
10. November 1920 – 1. Dezember 1942






Hrsg. von Ruth Maier, Teil der Fundus-Bildband-Reihe, mit Farbphotographien und 31 Seiten.
Es wartet doch so viel auf mich
Tagebücher und Briefe. Wien 1933–Oslo 1942
Ruth Maier's Diary. 'Das Leben könnte gut sein', englische Ausgabe
- 432 Seiten
- 16 Lesestunden
Ruth Maier was born into a middle-class Jewish family in interwar Vienna. Following the Anschluss of Austria in March 1938, the world of the substantial Viennese Jewish community crumbled. In early 1939, her sister having left for England, Ruth emigrated