Eislicht 05
- 176 Seiten
- 7 Lesestunden
Anike Hage ist eine Autorin, die eine einzigartige Handschrift in die Welt der Manga einbringt. Ihre Werke erforschen oft Themen der Jugend und des Erwachsenwerdens und verweben sie mit fantastischen Elementen und starken weiblichen Charakteren. Sie erzählt ihre Geschichten mit einem dynamischen Zeichenstil und emotionalem Ausdruck, was den Lesern ein fesselndes Erlebnis bietet. Ihr Talent für visuelles Storytelling hat es ihr ermöglicht, ein breites Publikum im In- und Ausland zu erreichen.






Peruna, die als Hausdienerin bei Meister Halvard arbeitet, wird von Albträumen geplagt, die mit den seltsamen Ereignissen in Winterthal zusammenhängen. Sie ist unsicher, wem sie im Haus trauen kann, da selbst Arvid, der anfangs offen war, sich merkwürdig verhält.
Dieses Mitmachbuch ist ein richtiges Lieblingsbuch für Pferdefans: Alles über Pferde und Reiten, spannendes Lesefutter und viele DIY-Ideen – alles, wofür sich Kinder begeistern. Maxi und ihr Pferd Hobbit freuen sich auf die erste Reitstunde und ihre Leser und Leserinnen sind hautnah dabei. Gemeinsam mit den beiden erleben sie spannende Abenteuer und erfahren dabei ganz viel über Rassen, Pferdesprache und -verhalten und wie man richtig Reiten lernt. Dazu gibt es coole Tests, zum Beispiel „Welcher Reitertyp bin ich?“. Außerdem hat Maxi tolle DIY-Ideen: Pferdeleckerli, Stiftehalter, Pferde-Tagebuch ... alles kinderleicht nachzubasteln. Zusätzlich enthalten sind pferdestarke Extras wie Sticker, Bügelbild, Türschild und Ausmalseiten.
Mehr und mehr wird sich Peruna bewusst, dass in und um den Ort Winterthal, in dem sie ihre Stelle als Hausdiener angetreten hat, nicht alles mit rechten Dingen zugeht. Seltsame Wesen huschen umher, die Bewohner benehmen sich zum Teil sehr seltsam und sie selbst wird immer öfter von Albträumen heimgesucht. Aber immerhin sieht es so aus, als habe sie in dem Sohn des Zauberers Meister Halvard, der zwar ein Heißsporn ist, aber das Herz am rechten Fleck hat, nicht nur einen Verbündeten, sondern sogar eine Art Freund gefunden. Und manches spricht dafür, dass ihr Schicksal mit dem seinen verbunden ist ...
Nachdem sie zunächst nicht gerade mit offenen Armen empfangen wurde, konnte Peruna schließlich doch noch ihre Stelle als Hausdiener im Anwesen des Zauberers Meister Halvard antreten. Doch in Winterthal scheint manches nicht mit rechten Dingen zuzugehen. Unheimliche Geisterwesen streifen umher und die Bewohner der Stadt wirken mehr als angespannt. Peruna selbst wird immer wieder von Alpträumen heimgesucht. Kann Halvards Sohn Arvid ihr helfen, die Geheimnisse um sie herum zu lüften?
In Perunas Familie wird man entweder Gemüsebauer oder verlässt seine Heimat, um als Diener für reiche Haushalte zu arbeiten. Auch Peruna ist dabei, diesen Weg einzuschlagen, als sie von ihrem Opa gegen ihren Willen zu Meister Halvard geschickt wird. Dort angekommen, merkt Peruna relativ schnell, dass irgendetwas nicht mit rechten Dingen zugeht. Nicht nur, dass sich ihr neuer Herr als Zauberer entpuppt, der Ort, an dem er lebt wird zudem von Geistern heimgesucht. Zum Glück ist Peruna ein mutiges Mädchen, das nicht so leicht vor neuen Herausforderungen zurückschreckt. Und so beginnt ganz unerwartet ein großes Abenteuer für sie …
Die Konflikte innerhalb der Fußballmannschaft spitzen sich zu. Anya kann Leon einfach nicht verzeihen, was er ihr in der Grudnschule angetan hat. Während Alexia herauszufinden versucht, was genau zwischen den beiden vorgefallen ist, stellt Anya das Team vor die Wahl: Wenn Leon in der Mannschaft bleibt, will sie selbst gehen.
Nach all den Aufregungen im Trainingscamp in den bayerischen Bergen kehrt Anyas Fußballteam am Ende der Ferien wieder an das Lucrece-Gymnasium zurück. Auch hier warten allerdings viele neue Herausforderungen auf die Mannschaft. Hierbei ist der anstehende Stadtlauf, bei dem auch die Fußballer Teilnehmer entsenden sollen, zunächst noch das kleinste Problem.
„Versagen gehört zu unserer Welt. Es gibt keine absolute Sicherheit. Jede Technik hat Schwachstellen. Versagen ist menschlich. Mit Versagen nicht zu rechnen, ist verantwortungslos und unmenschlich. Die Atomwirtschaft setzt auf technische Wunderwerke, die nicht versagen. Sie haben versagt.“ Ein Land nach dem atomaren GAU. Die fünfzehnjährige Janna und ihr kleiner Bruder Uli fliehen nach Bad Hersfeld. Dort, so heißt es, seien sie sicher. Wovor genau sie sich in Sicherheit bringen müssen, wissen sie nicht. Alle reden immer nur von einer Wolke, die den Tod bringt.