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Bookbot

Cornelia Giese

    Die Waldorfschule und ihr religiöser Meister
    Rudolf Steiner und die Waldorfschule aus feministischer und religionskritischer Perspektive
    Rudolf Steiner und die Frauen
    Irgendwie anders. Jugendgeschichten
    Lulu in einer anderen Welt. Kindergeschichten ab 6 Jahre
    Lulu in einer anderen Welt
    • Die Autorin behandelt in ihren Geschichten auf spannende und einfühlsame Weise gesellschaftliche Themen wie Integration, Liebe, Freundschaft und ethische Fragen. Das Buch ist für Schule, Elternhaus und Freizeitpädagogik geeignet und bietet eine verständliche Heranführung an wichtige Themen. Es macht das Lesen und Vorlesen zur Freude.

      Lulu in einer anderen Welt. Kindergeschichten ab 6 Jahre
    • "Irgendwie anders..." ist ein Kinder- und Jugendbuch, das sich mit der Ausgrenzung von AußenseiterInnen in Klassen beschäftigt. Die Autorin, Lehrerin, möchte Toleranz und Respekt gegenüber Andersartigkeit fördern. Die Geschichten, in den 90er Jahren entstanden, sind nach wie vor aktuell und relevant.

      Irgendwie anders. Jugendgeschichten
    • In dieser Studie zeigt Cornelia Giese die überholten Rollenbilder und Klischees der Waldorfpädagogik auf. Inhaltliche Schwerpunkte sind neben der Auseinandersetzung mit Steiners Frauenbild, seiner Mädchen- und Jungenerziehung, konkrete Lehrinhalte an Waldorfschulen. Außerdem wirft die Autorin die Frage auf, ob Eltern eigentlich über das Ausmaß der anthroposophischen Erziehung informiert und sich der dabei übermittelten stereotypen Rollenmuster bewusst sind, trotz der seit Jahren anhaltenden Kritik an der Waldorfpädagogik. So werden u. a. ausgewählte Märchen, Rittergeschichten, Theaterstücke und anthroposophische Erziehungsratgeber auf ihren weltanschaulichen Hintergrund, ihre Stereotypen und ihre Moral hin kritisch untersucht. Dabei zögert die Autorin nicht, auch die Aussagen des „Meisters“ und Gründers der Anthroposophie zu hinterfragen. Sie hat bei ihren Recherchen Steiners bis dahin noch nicht bekannte Kokainsucht aufgespürt. Es geht außerdem um Steiners originäre Christologie, seine Rolle als Religionsstifter bei der Gründung der anthroposophischen Christengemeinschaft und der Einrichtung des anthroposophischen „Freien christlichen Religionsunterrichts“ an Waldorfschulen. Am Schluss des Buches gibt sie unentschiedenen Eltern, die sich mit dem Gedanken tragen, ihr Kind auf die Waldorfschule zu geben, Entscheidungshilfen an die Hand, um das Für und Wider abzuwägen.

      Rudolf Steiner und die Waldorfschule aus feministischer und religionskritischer Perspektive
    • Mit diesem Buch will die Autorin einen knappen Einblick in die Anthroposophie und Waldorfpädagogik liefern. Sie möchte Eltern einen kurzen und kritischen Überblick über die Waldorfpädagogik geben und am Schluss mit 25 gebündelten Fragen bei einer lebenswichtigen Entscheidung behilflich sein, die für ein Kind in den nächsten zwölf oder dreizehn Jahren prägend sein wird und auch Steiner zufolge, irreparable Schäden anrichten könnte. Außerdem richtet sich das Buch an LehrerInnen, ErzieherInnen, SozialpädagogInnen und DiplompädagogInnen, so-wie an alle, die in Waldorfeinrichtungen arbeiten oder sich dafür interessieren. Ebenso an LehramtsstudentInnen, die, wie einst die Autorin, mit dem Gedanken spielen, an einer „Freien Waldorfschule“ unterrichten zu wollen und damit in die Fänge der AnthroposophInnen und ihrem religiösen Meister gelangen würden.

      Die Freie Waldorfschule - eine Mogelpackung?