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Wilhelm Brambach

    Die Neugestaltung der Lateinischen Orthographie in ihrem Verhältnis zur Schule
    Metrische Studien zu Sophokles
    Rhythmische und Metrische Untersuchungen
    Gregorianische Gesänge
    Friedrich Ritschl
    Metrische Studien zu Sophokles
    • Metrische Studien zu Sophokles

      mit einer Einleitung über die genetische Entwicklung der antiken Metrik und Rhythmik

      • 244 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Die Untersuchung bietet eine detaillierte Analyse der metrischen Strukturen in den Werken Sophokles und beleuchtet die genetische Entwicklung der antiken Metrik und Rhythmik. Der Nachdruck der Originalausgabe von 1869 ermöglicht einen tiefen Einblick in die klassischen Techniken der griechischen Dichtung und deren Einfluss auf die Literatur. Die Arbeit ist sowohl für Literaturwissenschaftler als auch für Interessierte an der antiken Kultur von Bedeutung.

      Metrische Studien zu Sophokles
    • Friedrich Ritschl

      und die Philologie in Bonn

      • 52 Seiten
      • 2 Lesestunden

      Der Nachdruck von Friedrich Ritschl - und die Philologie in Bonn bietet einen tiefen Einblick in die philologische Forschung des 19. Jahrhunderts, insbesondere in Ritschls Einfluss auf die Entwicklung der Philologie an der Universität Bonn. Die Originalausgabe von 1865 beleuchtet Ritschls akademische Beiträge und seine Methoden, die zur Etablierung der Philologie als eigenständige Disziplin maßgeblich waren. Der Band ist eine wertvolle Ressource für Wissenschaftler und Interessierte an der Geschichte der Philologie.

      Friedrich Ritschl
    • Gregorianische Gesänge

      Bibliographische Lösung der Streitfrage über den Ursprung des gregorianischen Gesanges

      Die bibliographische Analyse in diesem Werk beleuchtet die Ursprünge des gregorianischen Gesangs und bietet eine fundierte Lösung zu den langjährigen Streitfragen in diesem Bereich. Durch den Nachdruck der Originalausgabe von 1895 wird die historische Perspektive und die damalige Forschung zu diesem bedeutenden musikalischen Erbe gewürdigt. Das Buch ist sowohl für Musikwissenschaftler als auch für Interessierte an der Geschichte der Kirchenmusik von großer Bedeutung.

      Gregorianische Gesänge
    • Der unveränderte Nachdruck der Originalausgabe von 1871 bietet einen authentischen Einblick in die Gedanken und Ideen der damaligen Zeit. Leser können sich auf historische Inhalte und den ursprünglichen Schreibstil freuen, der die Atmosphäre und den Kontext des 19. Jahrhunderts widerspiegelt. Diese Ausgabe ist besonders für Liebhaber klassischer Literatur und Historiker von Interesse, die die Entwicklung von Themen und Stilrichtungen im Laufe der Zeit nachvollziehen möchten.

      Rhythmische und Metrische Untersuchungen
    • Metrische Studien zu Sophokles

      • 244 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Der Nachdruck von "Metrische Studien zu Sophokles" bietet eine sorgfältige Analyse der metrischen Strukturen in den Werken des antiken Dramatikers Sophokles. Ursprünglich 1869 veröffentlicht, beleuchtet das Buch die poetischen Techniken und deren Bedeutung für das Verständnis der Tragödien. Es richtet sich an Literaturwissenschaftler und Interessierte, die sich mit der Metrik der griechischen Tragödie auseinandersetzen möchten.

      Metrische Studien zu Sophokles
    • Der Nachdruck von 1868 bietet einen faszinierenden Einblick in die damalige Zeit und die Gedankenwelt der Menschen. Die Sprache und der Stil reflektieren die kulturellen und gesellschaftlichen Strömungen des 19. Jahrhunderts. Leser können sich auf eine authentische Darstellung der historischen Gegebenheiten freuen, die sowohl informativ als auch unterhaltsam ist. Dieses Werk ist eine wertvolle Bereicherung für jeden, der sich für Geschichte und Literatur dieser Epoche interessiert.

      Die Neugestaltung der Lateinischen Orthographie in ihrem Verhältnis zur Schule
    • Psalterium

      Bibliographischer Versuch über die liturgischen Bücher des christlichen Abendlandes

      • 68 Seiten
      • 3 Lesestunden

      Der Band bietet eine umfassende bibliographische Untersuchung der liturgischen Bücher des christlichen Abendlandes. Er enthält detaillierte Analysen und historische Kontexte, die die Entwicklung und Bedeutung dieser Werke beleuchten. Der hochwertige Nachdruck der Originalausgabe von 1887 ermöglicht es Lesern, in die reiche Tradition liturgischer Texte einzutauchen und deren Einfluss auf die christliche Praxis zu verstehen.

      Psalterium
    • Die Reichenauer Handschriften

      Die Pergament-Schriften

      • 652 Seiten
      • 23 Lesestunden

      Der Nachdruck der Reichenauer Handschriften bietet eine hochwertige Reproduktion der Originalausgabe von 1891. Diese Sammlung umfasst bedeutende Pergament-Schriften, die einen Einblick in die historische und kulturelle Bedeutung der Reichenauer Klostergemeinschaft geben. Die sorgfältige Wiederherstellung ermöglicht es Lesern, die kunstvolle Schrift und die Inhalte der Handschriften in ihrer ursprünglichen Form zu erleben.

      Die Reichenauer Handschriften
    • Briefeditionen zählen unter den bibliothekswissenschaftlichen Veröffentlichung en zu den Ausnahmeerscheinungen, obwohl gerade Briefe für viele bibliothekshistorische Fragestellungen eine bedeutsame Quelle bilden. Dies gilt auch für die hier veröffentlichten Briefe. Sie stammen aus der Feder von Wilhelm Brambach (1841-1932), der zwischen 1872 und 1904 die Großherzogliche Hof- und Landesbibliothek in Karlsruhe leitete, und sind gerichtet an Karl Dziatzko (1842-1903), der zunächst der Universitätsbibliothek Breslau, dann der Universitätsbibliothek Göttingen vorstand, dort den ersten Lehrstuhl für Bibliothekswissenschaft bekleidete und der schließlich von Preußen aus zu einem der führenden deutschen Bibliothekare in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts avancierte. Die Briefe an Dziatzko und an 24 weitere Kollegen belegen, dass die Angehörigen der ersten Generation hauptberuflicher Bibliotheksleiter, die meist Klassische Philologie studiert hatten, den fachwissenschaftlichen Kontakt untereinander pflegten und durch eigene wissenschaftliche Forschungen und Publikationen ihrer Disziplin eng verbunden blieben.

      Zwischen Bibliothek und Wissenschaft