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Bookbot

Benjamin Schmidt

    Reanimation und invasive Prozeduren in Anwesenheit von Angehörigen
    Mobilitätsförderung. Gegenüberstellung des Expertenstandards Sturzprophylaxe und dem Lehrbuch "Pflege Heute"
    Die redaktionellen Linien Berliner Tageszeitungen im Wahlkampf 2011
    Klick! 8. Biologie, Physik, Chemie. Westliche Bundesländer sowie Berlin/Brandenburg
    Der kniende Christ
    Schon immer ein Krüppel
    • Mit der Neufassung des schwarzhumorigen Jugendromans »Schon immer ein Krüppel« gewährt Benjamin Schmidt Einblicke in ein Leben, das gänzlich neu erfunden werden will. Er zeichnet dabei nicht nur ein schonungslos ehrliches Bild diverser Problematiken bei Querschnittslähmung, sondern auch das einer Jugend, die gegen alles, vor allem die eigenen Unzulänglichkeiten, rebellieren möchte und dabei jeden Atemzug in Frage stellt. Schmidt schreibt lebensnah von surrealen Begegnungen in der Psychiatrie, von Sex im Rollstuhl und vom »Umgang mit gesunden Menschen«, das heißt, Menschen, die sich für gesund halten. Zeile für Zeile werden so Vorurteile und Dankbarrieren abgebaut und eingerissen. Franziska Appel pointiert mit ihren skizzenhaften Illustrationen die Essenz der einzelnen Kapitel.

      Schon immer ein Krüppel
    • Der Autor dieses Buches ist unbekannt. Doch jeder, der das Buch liest, wird feststellen, dass er ein Mann war, dem das Gebet am Herzen lag, weil er wusste, dass Jesus Christus alle Macht im Himmel und auf Erden besitzt. Daher forderte Jesus seine Jünger auch immer wieder auf, alles in seinem Namen zu erbeten, was uns auf dem Herzen liegt. Diese Tatsache wollte uns der Autor bewusst machen. Er geht daher auf die Verheißungen ein, die Jesus auf das Gebet legt, auf die Hindernisse, die wir uns selbst immer wieder in den Weg legen, und stellt uns den großen Gott vor Augen, der es wert ist, angebetet und verehrt zu werden.

      Der kniende Christ
    • Informationen zur Reihe: Für Grundanforderungen Das Fachheft vermittelt zentrale Lehrplaninhalte der Fächer Biologie, Physik und Chemie. Alltagsbezug und Relevanz für die Lebenswelt der Schüler/innen stehen dabei im Fokus. Prinzipien der Arbeitshefte Orientierung am Lern- und Entwicklungsstand der Schüler/innen Naturwissenschaftliche Fachwörter und Fachmethoden, in Form und Umfang angemessen Entlastete Sachinformationen Konsequentes Methodencurriculum Gliederung Die Fachhefte sind übersichtlich gegliedert in die Bereiche Biologie, Physik und Chemie Zum Aufbau der Kapitel Lebensweltbezogener oder problemorientierter Einstieg in Form eines naturwissenschaftlichen Versuchs, eines Bildimpulses oder eines Sachtexts Erarbeitung und Vertiefung anhand eines oder mehrerer Sachtexte Weitere Aufgaben zur Wissenssicherung Weiterführend: vielfältige Übungen, Aufgaben zum naturwissenschaftlichen Handeln oder Sachtexte Zum Aufbau der Kapitel Lebensweltbezogener oder problemorientierter Einstieg in Form eines naturwissenschaftlichen Versuchs, eines Bildimpulses oder eines Sachtexts Erarbeitung und Vertiefung anhand eines oder mehrerer Sachtexte Weitere Aufgaben zur Wissenssicherung Weiterführend: vielfältige Übungen, Aufgaben zum naturwissenschaftlichen Handeln oder Sachtexte

      Klick! 8. Biologie, Physik, Chemie. Westliche Bundesländer sowie Berlin/Brandenburg
    • Die Forschungsarbeit beleuchtet die Rolle der Medien in der politischen Meinungsbildung, insbesondere während Wahlkampfzeiten. Sie untersucht die politischen Präferenzen führender Tageszeitungen in Deutschland, wobei der Fokus auf dem Berliner Zeitungsmarkt liegt. Trotz der Abnahme von parteilich orientierten Publikationen haben die drei großen Tageszeitungen – "Berliner Zeitung", "Tagesspiegel" und "Berliner Morgenpost" – eine bedeutende Einflussnahme auf die öffentliche Meinung. Die Arbeit analysiert die redaktionellen Linien dieser Zeitungen und deren Verbindungen zu politischen Strömungen.

      Die redaktionellen Linien Berliner Tageszeitungen im Wahlkampf 2011
    • Der Beitrag analysiert das Lehrbuch "Pflege Heute" und vergleicht es mit dem Expertenstandard zur Sturzprophylaxe in der Pflege. Dabei werden zentrale Aspekte beider Werke herausgearbeitet, um deren Relevanz und Anwendung im Pflegealltag zu beleuchten. Die Arbeit bietet eine kritische Auseinandersetzung mit den Inhalten und vermittelt wertvolle Erkenntnisse für das Pflegemanagement.

      Mobilitätsförderung. Gegenüberstellung des Expertenstandards Sturzprophylaxe und dem Lehrbuch "Pflege Heute"
    • Die Arbeit untersucht die Erfahrungen von Angehörigen, die während kardiopulmonaler Reanimation oder invasiven Eingriffen in kritischen Situationen anwesend waren oder in der Nähe warteten. Sie bietet eine umfassende Zusammenfassung der durchgeführten Studie und beleuchtet die emotionalen und psychologischen Aspekte, die mit der Anwesenheit in solch belastenden Momenten verbunden sind. Die Ergebnisse sollen ein besseres Verständnis für die Bedürfnisse und Herausforderungen der Angehörigen fördern und deren Perspektive in der Pflegewissenschaft stärken.

      Reanimation und invasive Prozeduren in Anwesenheit von Angehörigen
    • Die Präsentation beleuchtet die Definition von Behinderung und untersucht die Rolle der Sprache als entscheidenden Faktor für Inklusion und Exklusion. Durch qualitative Forschung, einschließlich Interviews und beobachtender Teilnahme, werden Daten erhoben, ausgewertet und interpretiert. Zudem bietet die Arbeit einen Ausblick und reflektiert Ansätze, um Exklusion nachhaltig zu verhindern. Die Ergebnisse und Erkenntnisse sind besonders relevant für das Pflege- und Sozialwesen und tragen zur Diskussion über Inklusion bei.

      Sprache als Faktor für Inklusion und Exklusion. Anlehnung an die Berufsfelder Pflege und Soziale Arbeit
    • Der historische Hintergrund des Pflegestärkungsgesetz II wird umfassend analysiert, wobei der alte und der neue Pflegebedürftigkeitsbegriff gegenübergestellt werden. Die Arbeit beleuchtet die Gründe für die Gesetzesänderung und thematisiert die finanziellen Auswirkungen, sowohl hinsichtlich der Gesetzesänderung als auch in Bezug auf die Pflegeversicherung. Diese detaillierte Untersuchung bietet einen tiefen Einblick in die Entwicklungen im Bereich der Pflege und deren rechtliche Rahmenbedingungen.

      Das Pflegestärkungsgesetz II. Neue gesetzliche Bestimmungen
    • Der Bericht dokumentiert die Erfahrungen und Erkenntnisse aus einer sechstägigen Praxisphase im Rahmen des Studiengangs Pflege an der Frankfurt University of Applied Sciences. Er bietet Einblicke in die praktischen Herausforderungen und Lernprozesse während des 3. Semesters und reflektiert die Anwendung pflegerischer Konzepte im realen Umfeld. Die Arbeit hebt die Bedeutung von praktischen Erfahrungen für die Ausbildung von Pflegekräften hervor und zeigt, wie theoretisches Wissen in der Praxis umgesetzt werden kann.

      Ein Praxisbericht zur ambulanten Pflege mit NANDA Diagnostik
    • Die Studienarbeit untersucht die Rolle der Sprache als entscheidenden Faktor für Inklusion oder Exklusion, insbesondere bei Lese- und Rechtschreibschwäche, Sprachproblemen von Migranten sowie bei Menschen mit Depressionen. Durch empirische Daten wird aufgezeigt, wie Sprachbarrieren soziale Teilhabe beeinflussen können. Zudem wird erläutert, was Sprache ist und welche Bedeutung sie im sozialen Kontext hat. Die Arbeit wurde an der Frankfurt University of Applied Sciences verfasst und erhielt die Note 1,0.

      Sprache als Faktor für In- und Exklusion an der Frankfurt University of Applied Sciences