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Bookbot

Edmund Spenser

    1. Jänner 1552 – 13. Jänner 1599

    Edmund Spenser war ein bedeutender englischer Dichter, der die frühe moderne englische Verskunst prägte. Seine Werke, die oft fantastische Allegorien einsetzen, erforschen Themen wie dynastische Feiern und politische Figuren. Spenser war ein herausragender Handwerker der Verskunst und hinterließ unauslöschliche Spuren in der englischen Literatur.

    Edmund Spenser
    Edmund Spenser - Faerie Queene Book IV: "It is the mind that maketh good of ill, that maketh wretch or happy, rich or poor."
    The Works of Edmund Spenser
    Prothalamion; or, A Spousall Verse Made by Edm. Spenser.: In Honour of the Double Mariage of the two Honorable & Vertuous Ladies, the Ladie Elizabeth
    Die Lilienhand
    Funf Gesange Der Feenkonigin (1854)
    Fünf Gesänge der Feenkönigin
    • 2023

      Fünf Gesänge der Feenkönigin

      • 104 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Der unveränderte Nachdruck der Originalausgabe von 1854 bietet einen authentischen Einblick in die damalige Zeit und die literarischen Strömungen. Leser können sich auf eine originale Darstellung von Themen, Stil und Sprache freuen, die den historischen Kontext der Mitte des 19. Jahrhunderts widerspiegelt. Diese Ausgabe ist besonders für Literaturinteressierte und Historiker von Bedeutung, die die Entwicklung der Schriftstellerei und die gesellschaftlichen Gegebenheiten jener Epoche erkunden möchten.

      Fünf Gesänge der Feenkönigin
    • 2015

      Sämtliche Sonette von Edmund Spenser Seine gedankliche Raffinesse, formale Perfektion und schier unerschöpfliche Phantasie faszinierten ganze Generationen von Literaten: Ob Milton, Pope, Shelley, Byron, Yeats oder Conrad, niemand konnte sich dem Klangzauber Edmund Spensers, dieser »silbernen Trompete« (Keats), entziehen. Und nirgends tritt die Meisterschaft des Dichters deutlicher zutage als in dessen filigranen Sonetten. Eros und Melancholie, Schönheit und Vergänglichkeit, Zorn und Milde werden hier in immer neuen, oft paradoxen Bildern zusammengefügt und zur sprachlichen Vollendung gebracht.

      Die Lilienhand