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Bookbot

Christine Weiss

    "Links" im Arbeitsmarkt
    Gedichte 1976-2020
    Mein Stiefvater, warum hast du das getan?
    Konsumentenverhalten bei Biowein am Beispiel Österreich
    Die Wirtschaftlichkeit des Kundenbindungsmanagements. Relevanz des Kundenwerts
    Was zählt ist der Mensch
    • Was zählt ist der Mensch

      Das Naturgesetz des Erfolgs

      5,0(1)Abgeben

      Es gibt ein unumstößliches Naturgesetz für Erfolg in allen Lebenslagen: den Menschen, Sie! Von den Geschichten hinter den Geschichten hängt der Erfolg des Lebens in allen Bereichen ab. Es geht um jene Geschichten, die uns geprägt haben. Sie sind uns oft gar nicht bewusst, bestimmen aber unser Leben. Unsere Vergangenheit kann uns fördern oder hemmen. Deshalb ist es wichtig, diese Geschichten aufzudecken und zu begreifen, welche Selbstmotivation, welche Blockaden und Denkmuster uns leiten. Die Autorin bietet in ihrem Buch einen ungewöhnlichen Ansatz. Die Puzzleteilchen der einzelnen Kapitel fügen sich am Schluss zu einem großen Bild mit neuer Perspektive zusammen. Mit ihrem besonderen Zugang, vielen Fragen und unterhaltsamen Anekdoten führt die Trainerin heraus aus der Mittelmäßigkeit hin zu aufschlussreicher Selbsterkenntnis.

      Was zählt ist der Mensch
    • Die Studienarbeit untersucht die Wirtschaftlichkeit des Kundenbindungsmanagements in Unternehmen und beleuchtet dabei den Wert eines Kunden als entscheidenden Faktor. Die zentrale Forschungsfrage zielt darauf ab, die ökonomischen Vorteile des Kundenbindungsmanagements zu ermitteln. Zudem wird die Methode zur Bestimmung des Kundenwerts sowie dessen Bedeutung für die Wirtschaftlichkeit des Kundenbindungsmanagements analysiert. Die Arbeit bietet somit wertvolle Einblicke in die strategische Relevanz von Kundenbindung für Unternehmen.

      Die Wirtschaftlichkeit des Kundenbindungsmanagements. Relevanz des Kundenwerts
    • Trotz der wachsenden Anzahl von Betrieben, die Wein aus biologischem Anbau produzieren, ist das Image von Biowein nicht zufrieden stellend. Während bei Lebensmitteln wie Gemüse, Milchprodukten oder Fleisch das Bio-Logo an der Verpackung beim Konsumenten einen eindeutigen Nutzen und Mehrwert erkennen lässt, dient „bio" beim Genussmittel Wein höchstens als beruhigender Zusatznutzen. Es wird kein höherer Geschmacksstandard assoziiert, eher verbinden Konsumenten mit Wein aus biologischem Anbau Eigenschaften wie „sauer" oder „weniger fruchtig". Die Vermarktung des Bioweins ist also mit großen Herausforderungen verbunden. Die Autorin Christine Weiss untersucht das Konsumentenverhalten der österreichischen Weinkonsumenten um festzustellen, welchen Einfluss psychologische Faktoren auf das Verhalten der Konsumenten beim Kauf von Biowein haben. Außerdem werden die Unterschiede im Kaufverhalten zwischen Biowein und konventionellem Wein aufgezeigt. Schließlich leitet die Autorin aus den gewonnenen Erkenntnissen Empfehlungen für die Vermarktung von Biowein ab, sodass eine günstige und nachhaltige Positionierung des Produktes auf dem Weinmarkt gelingen kann.

      Konsumentenverhalten bei Biowein am Beispiel Österreich
    • Jeder Tag, der vergeht, ist wie ein Licht, das verglüht. Jede Stunde, die ich verbracht, ist wie ein Traum so mancher Nacht. Jeder Atemzug in mir ist nur ein Hauch, den ich verlier. Jede Träne meines Glücks vertrocknet und kehrt doch zurück. Jedes Lied, das erklingt, ist wie ein Rauschen, das versinkt. Jeder Blick, den ich seh, verrät all den Kummer in meiner Seel’. Auch wenn die Zeit nicht stehenbleibt, dauert sie doch eine Ewigkeit.

      Gedichte 1976-2020
    • Während die deutschen Kanzler ihr Privatleben weitestgehend unter Verschluss halten, dürfen in den USA die Home Stories, die Geschichten aus dem Familienleben, auf der politischen Bühne nicht fehlen - am wenigsten in Wahlkampfzeiten. Seit den Kennedys verzichtete kein Präsident oder Präsidentschaftskandidat darauf, seine Familie zur Schau zu stellen und intime Einblicke in sein Privat- und Eheleben zu gewähren. Das vorliegende Buch analysiert und erklärt die Instrumentalisierung der Familie sowie die Faszination der Öffentlichkeit für das Liebes- und Familienglück der Präsidenten. Auf der Grundlage unveröffentlichter Strategiepapiere aus den Wahlkämpfen der letzten fünf Jahrzehnte werden acht Funktionen identifiziert, die zeigen, wie die Familie gezielt eingesetzt wird, um ein im internationalen Vergleich hohes Maß an Informationen aus dem Privatleben des Präsidenten preiszugeben. Zur Erklärung dieses Phänomens der amerikanischen politischen Kultur werden kulturelle Besonderheiten, politische Strukturen, rechtliche Rahmenbedingungen und die journalistische Kultur der USA erläutert. Die Autorin ist promovierte Historikerin und studierte an den Universitäten Heidelberg, King"s College (Großbritannien) und Yale (USA). Im Wahlkampfjahr 2004 arbeitete sie für die Senatorin des Staates New York, Hillary Rodham Clinton. Für die vorliegende Arbeit forschte sie in acht amerikanischen Präsidentenarchiven.

      Der US-Präsident als Inszenierung