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Bookbot

Jutta Borgmann

    Der Krieg war nur Kulisse
    ... wie ein Schachspieler
    Die Frauen, die es nicht gibt
    • Familien mit Kindern können sich gegen Feinde von außen nicht wehren, das ist die These. Ihre Kräfte werden benötigt, ihre Kinder zu lieben und mit allem zu versorgen, was für ein gutes Gedeihen erforderlich ist. Die Familie braucht daher den Schutz der Gesellschaft. Die Gesellschaft ist jedoch nur dann ein Schutz, wenn sie möglichst viel über die Situation der Familien weiß. In einem fiktiven Szenario wird der sukzessive Entzug des Schutzes geschildert. Eine der gefährlichsten Methoden ist in der Gesellschaft gar nicht zu kommunizieren und kann sich daher wie ein Pilzgeflecht ausbreiten, im Untergrund. Dieser Kriminalroman soll, spannend und unterhaltsam, einen Einblick in den Untergrund geben.

      Die Frauen, die es nicht gibt
    • Warum kann ein Rückblick in die Familiengeschichte sinnvoll sein? - Das Buch setzt sich mit einem Fall auseinander, der dies beispielhaft für andere aufzeigen kann. Es beschreibt, wie kriminelle Taten in der Vergangenheit die Gegenwart der Opfer und ihrer Kinder und Kindeskinder beeinflussen können. Diskriminierungen jeder Art sind die Mittel, die die Täter genutzt haben und die Tatwerkzeuge sind so raffiniert, wie sie sich die Autorin zu Beginn der Recherche nicht vorstellen konnte. Einige wenige Dokumente und die Erzählungen einer Mutter ermöglichten diese Rekonstruktion der Vergangenheit. Die Vorgehensweise und Wege der Recherche bilden das Gerüst dieser Erzählung und erleichtern dem Leser den Start in eine eigene Nachforschungen.

      Der Krieg war nur Kulisse