Gratis Versand in ganz Österreich
Bookbot

Juliane Brauer

    1. Jänner 1975
    Musik im Konzentrationslager Sachsenhausen
    Zeitgefühle - Wie die DDR ihre Zukunft besang
    Jahrbuch für Historische Kommunismusforschung 2021
    Lied und Musik im Geschichtsunterricht
    Emotionen, Geschichte und historisches Lernen
    Was Hunde wissen
    • Mein Hund versteht mich! Das denken viele Hundebesitzer. Und neue wissenschaftliche Studien zeigen tatsächlich, dass Hunde einiges über uns Menschen begreifen. Beispielsweise können sie einschätzen, was Menschen sehen können und was nicht. Manche Hunde können sogar eine große Anzahl von Spielzeugen anhand der Namen unterscheiden, wie der TV-bekannte Border Collie Rico. Aber verstehen Hunde auch unsere Emotionen? Können sie kausale Zusammenhänge erfassen? Und wie verhält es sich eigentlich umgekehrt? Was fasziniert uns Menschen an den Hunden? Ist es nur der sprichwörtliche Hundeblick, der Hundeaugen kindlich erscheinen lässt? Oder ist es die Tatsache, dass sich diese Tiere mehr als andere auf den Menschen einstellen und breitwillig mit ihm zusammenarbeiten? Juliane Bräuer und Juliane Kaminski stellen hier neue Ergebnisse der wichtigsten wissenschaftlichen Studien der letzten zwanzig Jahre vor. Sie beschreiben dabei Verhaltenstests, von denen die Leserinnen und Leser manche auch zu Hause ausprobieren können. Die 3. Auflage wurde auf Fehler durchgesehen und korrigiert.

      Was Hunde wissen
    • Emotionen, Geschichte und historisches Lernen

      Geschichtsdidaktische und geschichtskulturelle Perspektiven

      • 305 Seiten
      • 11 Lesestunden

      The volume links current emotions research in the disciplines of cultural science and history with the fields of historical culture and historical didactics. By doing so it works its way through the fundamental paradigms of historical didactics. It thereby focuses on categorial concepts such as the historical formation of meaning, empathy, historical imagination or narrativity, historical culture, historical awareness and historical identity. The contributions on theories, fundamental terms, different places and media of historical learning examine the question where emotions can be positioned in historical learning processes, that is to say, how they can pre-structure and guide encounters with the past. Standards are formulated by which future historical learning can orient itself with and about emotions. The contributions are conceived as a basis and stimulus for further discussion in research, teaching and practice.

      Emotionen, Geschichte und historisches Lernen
    • Musik verbindet Menschen über Kontinente und Jahrhunderte hinweg. Sie appelliert zuerst an die Emotionen, kann also ein Schlüssel für die Vorstellungswelten vergangener Zeiten sein und ist gleichzeitig ein scheinbar vertrautes Medium, das überall in der Alltagswelt verfügbar ist. Auf diese Kombination von Potenzial und Zugänglichkeit baut das vorliegende Buch. Es zeigt, wie sich Musik als eine ernstzunehmende und bedeutsame Quelle in den Geschichtsunterricht integrieren lässt, ohne dass dazu Notenkenntnisse erforderlich wären. Ein Methodenpool sowie zahlreiche Unterrichtsvorschläge systematisieren diese Überlegungen für die schulische Praxis.

      Lied und Musik im Geschichtsunterricht
    • "Wir singen schon heute die Lieder von Morgen" erklang es 1964 auf dem Deutschlandtreffen der Jugend in Ostberlin. Mit neuen Liedern legte die DDR ihren Kindern und Jugendlichen die Hoffnung auf eine bessere sozialistische Zukunft in den Mund und wollte sie auf emotionaler Ebene den "Hausherren von Morgen" einschreiben. Die DDR als "modernes Zeitregime" gedacht, erzählt Juliane Brauer die Geschichte einer versprochenen Zukunft und der Folgen ihrer Nichteinlösung. Denn anfängliche Fortschrittsgläubigkeit wurde abgelöst von Misstrauen und Enttäuschung über eine Jugend, die ihre eigenen Träume hatte. Deutlich wird hierbei, wie sich die erwünschten Gefühle von Vertrauen und Heimatliebe um konkrete sozialistisch geprägte Vorstellungen von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft gruppieren lassen

      Zeitgefühle - Wie die DDR ihre Zukunft besang
    • Seit Jahrhunderten fragen sich Menschen, was sie von Tieren unterscheidet und ob sie einzigartig sind. Auf den ersten Blick scheint die Antwort klar: Menschen bauen Computer und fliegen zum Mond, während Tiere das nicht tun. Doch bei genauerer Betrachtung wird deutlich, dass die Ursachen komplexer sind. Die kognitiven Fähigkeiten, die uns Menschen auszeichnen, sind der Schlüssel zu unserem Verständnis. Die Biologin Juliane Bräuer untersucht in ihrem neuen Buch die kognitiven Fähigkeiten von Tieren im Vergleich zu denen der Menschen. Sie belegt, dass viele menschliche Fähigkeiten auch bei Tieren zu finden sind, was darauf hindeutet, dass wir uns weniger von ihnen unterscheiden, als wir dachten. Das Buch, illustriert mit Grafiken von Alex Chauvel, würdigt die Denk- und Problemlösungsfähigkeiten von Tieren und zeigt, dass sie klüger sind, als wir annehmen. Küken können rechnen, Vögel planen, und Affen nutzen Werkzeuge. Bräuer präsentiert innovative Experimente und überraschende Erkenntnisse aus der Kognitionsforschung und Psychologie. Die Darstellung ist in zwei Teile gegliedert: „physikalische Kognition“ und „soziale Kognition“. Jedes Kapitel widmet sich einer Fähigkeit, die einst als einzigartig menschlich galt, und wird durch wissenschaftliche Studien und anschauliche Grafiken ergänzt.

      Klüger als wir denken: wozu Tiere fähig sind
    • Geschichtsbewusstsein - Geschichtskultur - Public History

      Ein spannendes Verhältnis

      • 405 Seiten
      • 15 Lesestunden

      Geschichte als umkämpfte Ressource für Gesellschaft und Individuum Die Paradigmen der Geschichtsdidaktik und ihre Fragestellungen sind seit jeher stetigem Wandel unterworfen. Der Anpassungsdruck vergrößert sich im Augenblick durch Veränderungen in der politischen Kultur (Postkolonialismus, neue Fundamentalismen), soziale Umbrüche, die Digitalisierung aller Lebensbereiche. Antworten auf die sich damit der Disziplin stellende Fragen möchte dieser Band geben. Die Beiträge befassen sich mit der Formung und Bedeutung der alten Zentralkategorie des Geschichtsbewusstseins, welche die zunehmend diversen Lernendengruppen unserer Zeit einschließen muss, sowie mit Überlegungen zur Geschichtskultur zwischen Urteilsbildung und praktischem Handeln in der Gegenwart. Dazu wird Public History als partizipatorische Professionalität konzipiert, die ausdrücklich Digitalität und Geschichtsdiskurs vereint.

      Geschichtsbewusstsein - Geschichtskultur - Public History