Sozialversicherungsrecht und sonstige Bereiche des Sozialrechts
Leitfaden für Praxis und Ausbildung mit Schaubildern und Beispielen






Leitfaden für Praxis und Ausbildung mit Schaubildern und Beispielen
Lieder vom christlichen Glauben als Poesie für das Leben
Das Buch lädt dazu ein, alte und neue Lieder vom christlichen Glauben einmal wie Lyrik zu lesen, zu meditieren und zu singen- als Poesie für das Leben. Es stellt Liederpaare aus alt und neu vor, die in einen Dialog miteinander treten. Die Beispiele lassen sich in den Gemeindegottesdienst transponieren und zu überraschenden Erlebnissen und Begegnungen von Choraltradition und neuen Liedern führen. Das Buch wendet sich sowohl an alle, die mit den Liedern in ihrer Praxis umgehen und Impulse für die Gestaltung von Gottesdiensten suchen, als auch an alle, die Fragen an den christlichen Glauben haben und auf der Suche sind.
Ernst Kunz (1891–1980) war während über 40 Jahren Musikdirektor in Olten. Er hinterliess ein vielfältiges kompositorisches Werk. Der Historiker und Archivar Hans Braun stellt in dieser Publikation den Nachlass von Ernst Kunz in der Zentralbibliothek Solothurn vor.
Wie funktioniert die Traditionelle Chinesische Medizin? Welches Gedankengut und Menschenbild liegen ihr zugrunde? Warum ist sie als eigenständige Wissenschaft zu verstehen und nicht nur als Ergänzung zur Schulmedizin? Im Dialog zwischen Arzt und Patient wird auf einfache und verständliche Weise diese ganzheitliche Medizin erklärt. Das Buch richtet sich sowohl an interessierte Laien als auch an medizinisches Fachpersonal. Ausgezeichnet mit dem Förderpreis für Komplementärmedizin
Die Demokratie Nachkriegsdeutschlands wurde lange unter dem Aspekt betrachtet, dass es keine „Stunde Null“ gegeben habe, ohne zu beachten, dass dieses Konzept amerikanischen Ursprungs ist. Die Modernisierung Westdeutschlands folgte einem Besatzungsprogramm, das den sozialen Wandel lenkte: die Überwindung des Nationalsozialismus und die Entwicklung einer Zivilgesellschaft. Autoren aus verschiedenen Disziplinen wie Geschichte, Philosophie, Politologie, Soziologie und Theologie beleuchten vier zentrale Themen: die Besatzungsherrschaft und ihre gesellschaftspolitischen Programme, die Überwindung des Nationalsozialismus durch Justiz und philosophisches Denken, die Erneuerung der Wissenschaft sowie die Transformation nach 1945. Ein einleitender Essay schafft einen Rahmen, der die unterschiedlichen Beiträge zu einem Gesamtbild der exogenen Vorgaben und endogenen Kräfte verdichtet, die den Übergang zu einer „geglückten Demokratie“ in der Bundesrepublik ermöglichten. Das Buch richtet sich sowohl an Leser, die sich mit der Zeit- und Gesellschaftsgeschichte des 20. Jahrhunderts beschäftigen, als auch an Wissenschaftler, die sich mit der neuesten Forschung zur Vorgeschichte der Demokratie Westdeutschlands auseinandersetzen möchten. Die Herausgeber sind Soziologen und Politikwissenschaftler an den Universitäten Halle, Heidelberg und Trier.
Beat Fischer (1641-1698), Politiker, Unternehmer, Herrschaftsherr und Förderer der Kunst, wurde bisher in der wissenschaftlichen Literatur vornehmlich als Gründer der bernischen Post wahrgenommen. erstmals soll seine vielschichtige Persönlichkeit in einer umfassenden Monographie in all ihren Facetten gewürdigt werden. Fünf Autoren konnten im Auftrag der als Mitherausgeberin tätigen Stiftung der Familie von Fischer (von Reichenbach) für dieses Projekt gewonnen werden.
Nach wie vor spielen im Alltag der Menschen Unterstützung, Betreuung und Versorgung im sozialen Nahraum eine große Rolle. Neben dieser unmittelbaren Solidarität gibt es die freiwillig geleistete Solidarität in Selbsthilfezusammenschlüssen, Initiativgruppen und ehrenamtlichen Vereinigungen sowie die eingeforderte Solidarität des Sozialstaats. Im Zeitalter der Globalisierung gewinnt schließlich die internationale Solidarität an Bedeutung, welche besondere Anforderungen an interkulturelles Verstehen stellt. Ausgehend von der Unterscheidung zwischen programmatischer und praktizierter Solidarität werden Voraussetzungen, Erscheinungsformen und Probleme solidarischen Verhaltens in der modernen Gesellschaft untersucht und der Zusammenhang zwischen den unterschiedlichen Ebenen der Solidarität sichtbar gemacht.
Tagung der Internationalen Stiftung HUMANUM
Diemers, Renate: Ziele christdemokratischer Familienpolitik, S. 185-195 * Wingen, Max: Sozialordnungspolitische Aufgaben der Familienpolitik am Beginn des neuen Jahrhunderts, S. 99-171
Wenn Sie wissen wollen, was die berühmtesten Sehenswürdigkeiten Neumarkts sind, wo man sich trifft, wo es das Bier der örtlichen Brauereien zu genießen oder was es auf der Landesgartenschau zu sehen gibt, dann ist „der andere Stadtführer“ genau richtig für Sie. Er streift mit Ihnen durch die Geschichte der Stadt und er führt sie zu den berühmtesten Kunstdenkmälern ebenso wie zu den versteckten Kostbarkeiten, die selbst Einheimische kaum kennen. Er verrät, wo man es sich gut schmecken lassen kann und gibt zahlreiche Hinweise für Shopping, Unterhaltung und Kultur. Neumarkt - die Stadt der Bayerischen Landesgartenschau 1998 - lädt ein.