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Bookbot

Stephanie Hrubesch-Millauer

    1. Jänner 1975
    Erwachsenenschutzrecht
    Sachenrecht
    Die Einleitungsartikel des Schweizerischen Zivilgesetzbuches
    Repetitorium zum Sachenrecht
    Sonderanknüpfung fremder zwingender Normen im Bereich von Schuldverträgen (Art. 19 IPRG und Art. 7 Abs. 1 EVÜ)
    Schweizerisches Erbrecht
    • Schweizerisches Erbrecht

      • 584 Seiten
      • 21 Lesestunden

      Das Buch enthält eine umfassende Darstellung des schweizerischen Erbrechts mit allen Anpassungen der Erbrechtsrevision, die 2023 in Kraft trat. Es bietet eine klare und verständliche Einführung in die Grundlagen und Rechtsquellen des Erbrechts sowie detaillierte Informationen zum gesetzlichen und zum gewillkürten Erbrecht. Im Fokus stehen ausserdem der Erbgang und die verschiedenen Bestimmungen zur Erbteilung. Daneben werden auch das Erbschaftssteuerrecht sowie das Internationale Privatrecht in seinen Bezügen zum Erbrecht abgedeckt. Zahlreiche anschauliche Beispiele und grafische Übersichten erleichtern den Zugang zu diesen oft als komplex empfundenen Themen. Damit ist das Buch ein unverzichtbarer Begleiter als Lehrmittel für Studierende und ebenso als aktuelles Nachschlagewerk für die Praxis. Die Neuauflage berücksichtigt neben der Erbrechtsrevision und der Revision des Internationalen Erbrechts auch die Entwicklungen in der Rechtsprechung und Lehre.

      Schweizerisches Erbrecht
    • Repetitorium zum Sachenrecht

      Fragen und Antworten - Leading Cases - Anschauungsunterlagen

      Das Repetitorium «Sachenrecht» lehnt sich am gleichnamigen Lehrbuch aus der Reihe «Stämpflis juristische Lehrbücher» an. Demselben Aufbau folgend ermöglicht dieses Buch, das Verständnis des Gelesenen zu überprüfen, Wissenslücken aufzudecken und diese zu schliessen. Zu den einzelnen Themenbereichen des Sachenrechts finden sich Fragen und Einstiegsfälle mit den jeweiligen Lösungen. Auszüge aus ausgewählten Bundesgerichtsentscheidungen mit ergänzenden Kommentaren gewähren Einblick in die Rechtsanwendung und veranschaulichen die konkreten Probleme in diesem Rechtsgebiet. Das Buch eignet sich für Studierende zur Vor- und Nachbereitung der Vorlesungen wie auch als Lernhilfe für Prüfungen. Ebenso dient es Kandidatinnen und Kandidaten der Anwaltsprüfung zur Repetition und Festigung der Kenntnisse im Sachenrecht. Die Repetitorien im Stämpfli Verlag erscheinen in einem modernen zweifarbigen Layout und vermitteln Freude am Lesen und Lernen. Die beigelegten farbigen Haftnotizen – für die eigene Lernorganisation – machen das Buch zum perfekten Studienbegleiter.

      Repetitorium zum Sachenrecht
    • Das vorliegende Buch behandelt die Einleitungsartikel (Art. 1-9 ZGB). Der Einleitungstitel des Zivilgesetzbuches hat in der Anwendung des gesamten Privatrechts eine zentrale Bedeutung und strahlt massgeblich auf andere Rechtsgebiete aus. Das Buch befasst sich u. a. mit der Rechtsanwendung (Gesetzesauslegung, Lückenfüllung usw.), der Sachverhaltsfeststellung und dem Grundgehalt tragender Rechtsinstitute (z. B. Gebot des Handelns nach Treu und Glauben, Verbot des Rechtsmissbrauchs, guter Glaube) sowie deren Auswirkungen im System des Privatrechts. Die Einleitungsartikel liefern u. a. durch die Methoden der Rechtsfindung zentrales Grundwissen für die juristische Falllösung. Das Buch eignet sich nicht nur als Lehrmittel im Studium und zur Vorbereitung auf die Rechtsanwaltsprüfung, sondern ist auch für praktisch tätige und methodisch arbeitende Juristinnen und Juristen unabdingbar.

      Die Einleitungsartikel des Schweizerischen Zivilgesetzbuches
    • Das Repetitorium 'Sachenrecht' lehnt sich am gleichnamigen Stämpfli-Skript an. Demselben Aufbau folgend ermöglicht dieses Buch, das Verständnis des Gelesenen zu überprüfen, Wissenslücken aufzudecken und diese zu schliessen. Zu den einzelnen Themenbereichen des Sachenrechts finden sich Fragen und Einstiegsfälle mit den jeweiligen Lösungen. Auszüge aus ausgewählten Bundesgerichtsentscheidungen mit ergänzenden Kommentaren gewähren Einblick in die reale Rechtsanwendung und veranschaulichen die sich stellenden Probleme in diesem Rechtsgebiet. Das Buch eignet sich für Studierende zur Vor- und Nachbereitung der Vorlesungen wie auch als Lernhilfe für Prüfungen. Ebenso dient es Kandidatinnen und Kandidaten der Anwaltsprüfung zur Repetition und Festigung der Kenntnisse im Sachenrecht.

      Sachenrecht
    • Das 'nutshell' - Buch bietet einen kompakten Einstieg in die Materie des Erwachsenenschutzrechts (Art. 360-456 ZGB), welches am 1. Januar 2013 in Kraft getreten ist. Es richtet sich sowohl an Rechtsstudierende als auch an Praktiker und sonstige Interessierte, die einen U? berblick und einen bewa? ltigbaren Zugang zum Erwachsenenschutzrecht suchen. Zahlreiche Grafiken erho? hen die Versta? ndlichkeit. Vollja? hrige und urteilsfa? hige Personen ko? nnen grundsa? tzlich selbsta? ndig handeln. Das Erwachsenenschutzrecht setzt ein, wenn Personen infolge eines sog. Schwa? chezustands (z. B. geistige Behinderung, psychische Sto? rung, Demenzerkrankung) in ihrer Selbsta? ndigkeit beeintra? chtigt sind. Das Erwachsenenschutzrecht soll behebend, ausgleichend oder mildernd einwirken, um die Interessen des Betroffenen dauerhaft zu sichern. Hierfu? r bedient es sich verschiedenster Instrumente, die entweder von Gesetzes wegen eintreten (z. B. die verschiedenen Vertretungen gema? ss Art. 374 ff. ZGB), von der betroffenen Person selbst getroffen werden (Vorsorgeauftrag und Patientenverfu? gung) oder von einer Beho? rde im Einzelfall angeordnet werden (verschiedene Beistandschaften und fu? rsorgerische Unterbringung).

      Erwachsenenschutzrecht
    • Die essentielle Bedeutung des Erbvertrages liegt in der Möglichkeit, den zukünftigen Nachlass zu Lebzeiten des Erblassers verbindlich zu regeln. Zwischen dem Abschluss der Verfügung von Todes wegen und ihrem Wirksamwerden kann jedoch eine lange, unbestimmte Zeitspanne liegen, in der sich die Verhältnisse ändern können. Diese Veränderungen können die ursprünglich angestrebte Bindung als unerwünscht erscheinen lassen. Im Gegensatz zu letztwilligen Verfügungen kann der Erblasser seinen Willen im Erbvertrag nur unter strengen gesetzlichen Voraussetzungen widerrufen oder ändern. Daher stellt sich die Frage, ob bereits beim Abschluss des Erbvertrages Gestaltungsmöglichkeiten zulässig sind, die eine spätere Anpassung an den veränderten Willen des Erblassers ermöglichen. Die Aufnahme von Bedingungen oder Rücktritts- oder Änderungsvorbehalten in einen Erbvertrag wird in der schweizerischen erbrechtlichen Literatur bislang nicht behandelt, ist jedoch aufgrund der langen Laufzeit und der zunehmenden Instabilität von Beziehungen notwendig. Die Arbeit untersucht die theoretischen Grundlagen des Erbvertrages und erörtert, welche Verfügungen von Todes wegen und unter Lebenden nach Abschluss eines Erbvertrages noch möglich sind. Sie leistet einen Beitrag zum Verständnis des Erbvertrages und beantwortet zahlreiche offene Fragen, die bisher weder in der Lehre noch in der Rechtsprechung umfassend behandelt wurden.

      Der Erbvertrag: Bindung und Sicherung des (letzten) Willens des Erblassers