Ein Kriminalroman mit viel Atmosphäre, viel Regionalkolorit und einer charismatischen^Ermittlerin. Eine Tote treibt im Wasser des Werksschwimmbads auf Zeche Zollverein. War es Selbstmord oder Mord? Ex-Hauptkommissarin Frederike Stier muss für Aufklärung sorgen, denn bei der toten Frau handelt es sich um die Tochter eines alten Freundes. Immer tiefer gräbt sie sich in die Vergangenheit des Opfers und stellt bald fest, dass die Menschen wie eine Kokerei sind: Sie haben eine weiße und eine schwarze Seite ...
Ein Umweltaktivist kämpft für das Ruhrgebiet . . . und eine charismatische Ex-Polizistin ermittelt. Ein Essener Aktivist wird erschlagen aufgefunden. Er war einem Umweltskandal im Zusammenhang mit den Spätfolgen des Steinkohlebergbaus auf der Spur – und hat sich damit nicht nur Freunde gemacht. Ex-Hauptkommissarin Frederike Stier, die das Opfer gut kannte, bringt Machenschaften ans Licht, die mancher gerne unter Tage gelassen hätte. Zwischen Ewigkeitslasten, Klimaveränderung und skrupelloser Umweltverschmutzung lauert ein unerwarteter Täter auf sie.
Ein Kriminalroman aus dem Herzen des Ruhrgebiets, schnörkellos und herrlich zynisch. Auf Zeche Zollverein wird der Aktionskünstler Claude Freistein tot aufgefunden – die Essener Kunstszene ist in Aufruhr. Als kurz darauf auch sein Agent ermordet wird, steht Hauptkommissarin Frederike Stier vor einem Rätsel. Auf der Suche nach einem Motiv ermittelt sie zwischen Sammlern und undurchsichtigen Galeristen und kommt dem Täter am Ende näher, als ihr lieb ist.
Dr. Alexander Groß, Ministerialdirektor im Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie, thematisiert die weitreichenden Auswirkungen des prognostizierten Bevölkerungsrückgangs und der sich verändernden Altersstruktur auf Gesellschaft, Wirtschaft und Politik in Deutschland. Der demografische Wandel wirft zahlreiche wirtschaftspolitische Fragen auf: Wie entwickelt sich das Erwerbspersonenpotenzial und das Fachkräfteangebot langfristig? Wie können soziale Sicherungssysteme, insbesondere in der Alters- und Gesundheitsversorgung, generationengerecht gestaltet werden? Welche Maßnahmen sind nötig, um Innovationskraft, Wettbewerbsfähigkeit und Arbeitsproduktivität zu erhalten und zu steigern? Zudem müssen Anpassungen auf Unternehmensebene, in der Infrastruktur und in den Regionen berücksichtigt werden, um eine adäquate wirtschaftspolitische Begleitung zu gewährleisten. Um neue Forschungsergebnisse zu diesen Themen zu präsentieren und zu diskutieren, luden der Arbeitskreis „Junge Demographie“ der Deutschen Gesellschaft für Demographie und das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie zu einem zweitägigen Symposium ein. Dieses fand am 26. und 27. Februar 2009 in Berlin statt und brachte Vertreter aus Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und Medien zusammen, um wirtschaftspolitische Fragestellungen zu erörtern und Lösungsansätze zu entwickeln.