Der Weltbestseller erstmals im Taschenbuch Honolulu, Hawaii. Drei Männer liegen tot auf dem Fußboden eines verschlossenen Büros – keine Einbruchspuren, keine Tatwaffe. Nur die extrem feinen Schnitte, die die Leichen überziehen, liefern einen ebenso grausigen wie rätselhaften Hinweis. Sie und der mit bloßem Auge kaum zu erkennende klingenbewehrte Roboter ...
Richard Preston Reihenfolge der Bücher







- 2013
- 2012
- 2009
»Die roten Riesen« führt den Leser in die Wipfel der höchsten Bäume der Welt, der Redwood Trees an der Küste von Nordkalifornien. Sie zählen zu den ältesten Lebensformen der Erde, werden über 100 Meter hoch und mehr als 2000 Jahre alt. Einige mutige Aficionados wie der Botaniker Steve Sillett und der Millionärssohn und Supermarktangestellte Michael Taylor entwickelten schon in jungen Jahren eine anhaltende Faszination für diese Bäume. Während Sillett selbst die Bäume erkletterte und dort oben ein völlig unerforschtes Ökosystem entdeckte, verschrieb sich Taylor, der an Höhenangst leidet, der Aufgabe, den höchsten Baum der Welt vom Boden aus zu erforschen. Richard Preston, in fester Überzeugung, dass es auf dieser Erde noch immer unentdeckte Wunder gibt, hat neben Taylor und Sillett mit weiteren Exzentrikern, Wissenschaftlern und Erfindern von neuartigen Klettermethoden gesprochen. Er schildert ihre unglaublichen Expeditionen, in denen sie oft tagelang auf den Bäumen bleiben, und ihren besessenen Entdeckergeist, der nicht einmal durch die Angst vor dem drohenden tödlichen Sturz in die Tiefe gemindert wird. Ein leidenschaftlicher und dramatischer Bericht, der sich wie ein Abenteuerroman liest.
- 2006
Eine Geschichte über den Weihnachtsmann, die unmittelbar bewegt: Santa Claus braucht Unterstützung. Die Geschwister Lila und Will müssen ihm helfen, denn nur mit ihnen kann Santa Claus den Kindern der Welt ihre Träume und Wünsche erfüllen.
- 2004
Richard Preston beleuchtet die Gefahr von Pocken als biologische Waffe und die geheimen Experimente mehrerer Nationen mit Variolaviren. In seinem eindrucksvollen und spannenden Werk beschreibt er die potenziell verheerenden Folgen eines Einsatzes dieser Viren.
- 2003
Superpox
- 320 Seiten
- 12 Lesestunden
- 2000
Das erste Licht
- 350 Seiten
- 13 Lesestunden
Schwarze Löcher verschlucken ganze Galaxien, Supernovae verdampfen in einer ungeheuren Kernexplosion, Kometen rasen durch die Weite des Alls und treffen Planeten - Stoff genug für eine packende Story. Bestsellerautor Richard Preston (Hot Zone) hat die Magier des Universums, die Astronomen, Nacht für Nacht an ihren Teleskopen belauscht. Entstanden ist ein fesselnder Insiderbericht über eine verschworene Priesterschaft, der es nur um eines geht: Erkenntnis.
- 1998
Cobra
- 432 Seiten
- 16 Lesestunden
Mysteriöse Todesfälle in New York. Bei der Autopsie einer macht eine junge Wissenschaftlerin eine seltsame Entdeckung. Sie stellt an der Leiche Veränderungen der Hinrstruktur fest, die auf ein unbekanntes Virus hindeuten...
- 1995
Hot zone
- 365 Seiten
- 13 Lesestunden
Richard Prestons populärwissenschaftlicher Tatsachen-Thriller liest sich spannender als jeder Horror-Roman. Preston berichtet darin über die ersten Infektionen mit dem Ebola-Virus vor über vierzig Jahren. Sein Tatsachenthriller von 1998 ist immer noch hochaktuell, wie die schreckliche Ebola-Epidemie in Zentralafrika gerade zeigt. Ebola gehört zu den gefährlichsten Killerviren. Diese aus dem Afrikanischen Regenwald stammenden sogenannten „Filoviren“, können einen Menschen auf grausamste Art und Weise töten. Das Virus löst innerhalb weniger Tage die inneren Organe auf, und der Erkrankte verblutet von innen. Das Virus ist zudem extrem ansteckend, und weltweit gibt es immer noch kein wirksames Heilmittel dagegen. Deshalb ist es nicht auszuschließen, dass die Menschheit eines Tages einer Seuche wie Ebola erliegen könnte. Preston schildert, wie der Ebola-Erreger über Affen, die für medizinische Versuche importiert wurden, schließlich nach Amerika kommt. In einem kleinen Labor in Reston, USA, verbreitet er Angst und Schrecken. Als sich die Seuche unter den im Quarantänelager zusammengepferchten Affen ausbreitet, rufen die Betreiber der Anlage die Gesundheitsbehörden zu Hilfe. Bald müssen die Wissenschaftler feststellen, dass sich das Virus inzwischen nicht nur durch Kontakt, sondern auch durch die Luft verbreiten kann.


