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Bookbot

Peter Kistner

    Recht und Wahrheit
    Glaubenspluralität - Glaubenswahrheit
    Rechtstheologie
    Betriebswirtschaftslehre im Grundstudium
    Betriebswirtschaftslehre im Grundstudium 2
    Betriebswirtschaftslehre im Grundstudium
    • 2019

      Recht und Wahrheit. Bedroht ist die Wahrheit des Rechts heute von mindestens drei Seiten: Zuerst vom politischen Missbra

      Recht und Wahrheit
    • 2017

      Das Problem der Rechtstheologie ist ihre Glaubwürdigkeit. Sie wird vielfach bezweifelt. In der Tat ist der seit fast 150 Jahren erhobene selbstgewisse Anspruch des Ersten Vatikanischen Konzils, in Glaube und Vernunft gleich zwei Wege der Gotteserkenntnis (einen duplex ordo cognitionis) zu besitzen, nicht realistisch. Denn Glaube ist Feststehen in dem, was man erhofft. Überzeugtsein von Dingen, die man nicht sieht (Hebr 11, 1). Begrenzt ist aber auch die menschliche Vernunft. Um glaubwürdig zu sein, muss die Rechtstheologie darauf verzichten, ein sicheres Wissen Gottes und des göttlichen Rechts für sich zu beanspruchen. Statt dessen muss sie die Gründe suchen und finden, die das Vertrauen auf Gott und auf die Rechtsordnung trotzdem als möglich, sinnvoll, notwendig und richtig aufzeigen können.

      Rechtstheologie
    • 2015

      Der Konflikt zwischen Freiheit und Autorität ist der gesellschaftliche Grundkonflikt: In der profanen Gesellschaft und in der Kirche. Menschliche Freiheit und menschliche Autorität begrenzen sich gegenseitig tatsächlich und rechtlich. Eine isolierte Betrachtung von Freiheit oder Autorität ist unergiebig. Dieses Buch soll die gegenläufigen Ansprüche von Freiheit und Autorität vermitteln und praktisch verwertbare Kriterien für ihre Zuordnung zum Recht der Freiheit oder der Autorität vorstellen. Dabei kommen die Freiheitstheorien des Theologen Thomas Pröpper und der Philosophen Jürgen Habermas und Axel Honneth zur Sprache, aber auch das strenge Autoritätsdenken des Gesetzbuchs der katholischen Kirche (CIC).

      Das Recht der Freiheit und das Recht der Autorität
    • 2009

      Verhindert die Verfassung der katholischen Kirche eine Mitgestaltung des kirchlichen Lebens durch die katholischen Christen? Versperrt sie die ökumenische kirchliche Einheit? Welchen Freiraum besitzt die Kirche dafür? Der Antwortversuch dieses Buches bemüht die Hilfe von Bibelwissenschaft, Ekklesiologie und Kirchenrecht. Er zeigt, dass der päpstliche Petrusdienst und der bischöfliche Aposteldienst nicht der monarchischen Organisation bedarf; nach göttlichem Recht besitzt auch die katholische Kirche ohne Schaden für ihren Auftrag und ihre hierarchische Ordnung die Organisationsfreiheit, die sich in den christlichen Schwesterkirchen und im staatlichen Leben bewährt hat.

      Das göttliche Recht und die Kirchenverfassung
    • 2006

      Wahrheit in Pluralität? Offenbarung und Glaube sind kontextuell vermittelt. Zur Überbrückung dadurch möglicher Glaubenspluralität und zur Wahrheitsfindung muss kriteriell zwischen Wahrheit und Kontext unterschieden werden. Bibeltexte, Glaubensbekenntnisse, Dogmen vermögen das nicht. Als Kriterium dienen kann (angelehnt an Schaeffler) der abduktiv zu findende Wahrheitszusammenhang von Glaubensaussagen und Offenbarungsquellen, der ihre Wahrheit trägt, aber sich zum Kontext indifferent verhält. Das Kriterium hat Folgen für das dogmatische Wahrheitsverständnis und die Dogmeninterpretation.

      Glaubenspluralität - Glaubenswahrheit
    • 2002

      Betriebswirtschaftslehre im Grundstudium

      Produktion, Absatz, Finanzierung

      1,0(1)Abgeben

      Langjährige Lehrerfahrung der Autoren liegt diesem einführenden Lehrbuch zugrunde, das nun schon in 4. Auflage erscheint. Darin werden ausgewählte Kerngebiete der Betriebswirtschaftslehre zusammenhängend und didaktisch ansprechend dargestellt. Das Buch bietet Studenten wie Praktikern solides Grundlagenwissen und eignet sich somit auch zur Prüfungsvorbereitung und zum Nachschlagen. In die 4. Auflage wurden Änderungen vor allem in den Bereichen Unternehmensverfassung, Finanzierung und Unternehmensbesteuerung eingearbeitet.

      Betriebswirtschaftslehre im Grundstudium
    • 1997

      Der zweite Band der Betriebswirtschaftslehre im Grundstudium befaßt sich mit dem betrieblichen Rechnungswesen. Er führt im ersten Teil knapp in das System der doppelten Buchführung ein und behandelt im zweiten Teil die Kostenrechnung. Neben der Technik der Kostenrechnung wird die Teil- und Plankostenrechnung dargestellt sowie auf neuere Entwicklungen eingegangen. Themen des dritten Teils sind der Jahresabschluß, die Rechnungslegung im Konzern und die Verfahren der Bilanzanalyse. In der didaktisch geschickten Aufbereitung des Lehrstoffs spiegelt sich die langjährige Lehrerfahrung der Autoren im Grundstudium.

      Betriebswirtschaftslehre im Grundstudium 2
    • 1994

      Solides Grundlagenwissen zum Lernen und Nachschlagen. Neu in der 3. Auflage : Materialbedarfsplanung und Stücklistenauflösung im Bereich Beschaffung, institutionelle Neuerungen im Bereich Finanzierung, neuer Abschnitt zur Organisation des Unternehmens. „Dieser Lehrtext ist so, wie Anfänger-Lehrbücher sein sollten: Übersichtlich und ansprechend gestaltet und verständlich geschrieben.“ (WISU, 5/96)

      Betriebswirtschaftslehre im Grundstudium
    • 1991

      Unternehmensdynamik

      Horst Albach zum 60. Geburtstag

      Inhaltsverzeichnis: Ethik hat auch ökonomische Vorteile. Erster Teil: Unternehmensentwicklung. Optimierung der Entwicklungsdauer neuer Produkte. Fallstudien zu Unternehmensdynamik: Entstehung, Verfall und Wiedergewinnung. Innovationsstrategie für Berlin und die Dynamik mittelständischer Unternehmen. Zweiter Teil: Investition und Finanzierung. Prozesse im Rahmen von Unternehmensmodellen sowie Finanzierungsregeln, Vertrauenskapital und Risikoaversion. Dritter Teil: Produktion. Zeitaspekte in der Produktionstheorie und Aktivitätsanalyse der Produktionsplanung. Steuerung von Produktionsmaschinen. Vierter Teil: Absatz. Marketingdynamiken und Kundennähe als Wettbewerbsstrategie. Fünfter Teil: Organisation. Matrix von Rollen und Aktivitäten sowie der Einfluss von Informationstechnologie auf organisatorischen Wandel. Sechster Teil: Personal. Wettbewerb zwischen Theorie und Praxis der Personalwirtschaft und Ansätze zur Verringerung von Fehlzeiten in der Industrie. Siebter Teil: Unternehmensführung. Unternehmensplanung, Aufsichtsrat, Flexibilität und Strategische Gruppen. Achter Teil: Controlling. Einflussgrößen der Erfolgsdynamik und Neuausrichtung der Kostenrechnung. Neunter Teil: Information und Kommunikation. Objektorientierte Systeme zur Modellierung von Zeitabhängigkeiten und der Stand praxisorientierter Bürosysteme. Wissenschaftliche Schriften von Horst Albach. Autoren.

      Unternehmensdynamik
    • 1990

      Das vorliegende Lehrbuch „Produktionsplanung“, das aus unseren Lehrveranstaltungen fur das Hauptstudium an der Fakultat fur Wirtschaftswissenschaften der Universitat Bielefeld hervorgegan gen ist, wendet sich in erster Linie an Studierende der Wirt schaftswissenschaften, in zweiter Linie an Wissenschaftler oder Studierende aus anderen Fachbereichen sowie an Praktiker, die sich ilber Methoden der Produktionsplanung und deren theoreti sche Begrundung informieren mochten. Auch wenn Marketing und Finanzplanung starker nach au~en wirken und daher in der Offentlichkeit eine gro~ere Beachtung finden als die betriebliche Produktionsplanung, so ist letztere doch von entscheidender Bedeutung fur die Wettbewerbsposition des Unternehmens: Sie hat entschei~enden Einflu~ auf die Hohe der Kosten; die Flexibilitat der Produktionsplanung ist eine Voraussetzung filr die schnelle Anpassung an die Entwicklung der Nachfrage sowie fUr die Ausnutzung von Marktchancen. Die wissenschaftliche Beschaftigung mit der Produktionsplanung wird gegenwartig angeregt durch Veranderungen in der Produk tionstechnik - erwahnt sel nur die Einfilhrung numerischer Fer tigungssteuerung und der flexiblen Fertigungssysteme -, aber auch durch Entwicklungen der Methodik der Produktionsplanung, wie die Einfilhrung EDV-gestutzter Planungssysteme auf der ei nen Selte, die japanische Herausforderung auf der anderen Seite.

      Produktionsplanung