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Inigo Bocken

    Kann das Denken malen?
    Die Kunst des Sammelns
    • 2013

      Die Kunst des Sammelns

      Philosophie der konjekturalen Interaktion nach Nicolaus Cusanus

      Nicolaus Cusanus wird oft als der letzte Philosoph angesehen, der den Versuch unternommen hat, die Einheit von Wissenschaft und Kontemplation zu denken. In der vorliegenden Studie wird dieser Versuch von seinem Ansatz einer ‚ars coniecturalis‘ her untersucht und auf dessen Bedeutung für unsere heutige Lage befragt. Mit seiner ‚ars coniecturalis‘ (frei übersetzt: Kunst des Sammelns) steht Cusanus in einer großen Tradition enzyklopädischer Projekte von Raimundus Lullus über das Barock bis Hegel. Es ist der Gedanke der Interaktion, der dabei eine zentrale0Rolle spielt.

      Die Kunst des Sammelns
    • 2010

      Kann das Denken malen?

      Philosophie und Malerei in der Renaissance

      • 340 Seiten
      • 12 Lesestunden

      Es gibt keinen Philosophen, der nicht dichtet und malt (fingit et pingit), schreibt Giordano Bruno am Ende einer Epoche der europäischen Kulturgeschichte, in der die Maler malend und schreibend über die Malerei reflektieren und Philosophen das Bild an der Grenze des begrifflichen Denkens neu in den Blick nehmen. Das Buch präsentiert Studien zum wechselseitigen Verhältnis von theoretischer Reflexion und künstlerischer Praxis der Malerei in der Renaissance des 15. und 16. Jahrhunderts. Im Zentrum stehen die italienische Malerei des Quattrocento, der nordische Realismus – und ihr Verhältnis zueinander.

      Kann das Denken malen?