In "Die Rückkehr der Musketiere" treffen wir die legendären Musketiere und d'Artagnan zwanzig Jahre später wieder. Trotz ihrer Reife stürzen sie sich in Abenteuer und politische Intrigen im Paris der Fronde. Auf getrennten Wegen reisen sie nach England und erleben unerwartete Wendungen, bevor sie Anna von Österreich begegnen.
Lord Henry Wooton, dieser geistreich-zynische Dandy, ist es, der den zu Beginn der Handlung etwa zwanzigjährigen, unverdorbenen und faszinierend schönen Dorian Gray zum Hedonismus, zum rücksichtslosen Ausleben seiner Jugend verführt. Damit weckt er in ihm das Verlangen, ewig jung und schön zu bleiben, um alle Sinnenfreuden auskosten zu können. Der mit der Intensität eines Gebetes ausgesprochene Wunsch Dorian Grays, statt seiner möge das Bildnis, das Basil Hallward von ihm gemalt hat, altern - ein Wunsch, für dessen Erfüllung er seine Seele zu geben bereit ist -, wird ihm gewährt.
Illustriert mit zahlreichen Kupferstichen und Holzschnitten werden in den über 50 geschilderten geographischen und naturwissenschaftlichen Entdeckungsreisen zu Wasser und auf dem Landweg die kühnsten Abenteuer, die von Erfolgen und dramatischen Rückschlägen gekennzeichnet waren, spannend und faktenreich beschrieben. Beginnend mit den ältesten schriftlichen Überlieferungen der Griechen, über Marco Polo, Christoph Columbus, Vasco da Gama, James Cook, Alexander v. Humboldt, Charles Darwin und Sven Hedin bis hin zur Südpolexpedition von Amundsen zu Beginn des 20. Jahrhunderts.