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Bookbot

Julian Havil

    John Napier
    Impossible?
    The Irrationals
    Das gibt's doch nicht
    Gamma
    Verblüfft?!
    • 2013

      Gamma

      • 302 Seiten
      • 11 Lesestunden
      4,2(7)Abgeben

      Jeder kennt p = 3,14159…, viele kennen e = 2,71828…, einige i. Und dann? Die „viertwichtigste“ Konstante ist die Eulersche Zahl g = 0,5772156… - benannt nach dem genialen Leonhard Euler (1707-1783). Bis heute ist unbekannt, ob g eine rationale Zahl ist. Das Buch lotet die „obskure“ Konstante aus. Die Reise beginnt mit Logarithmen und der harmonischen Reihe. Es folgen Zeta-Funktionen und Eulers wunderbare Identität, Bernoulli-Zahlen, Madelungsche Konstanten, Fettfinger in Wörterbüchern, elende mathematische Würmer und Jeeps in der Wüste. Besser kann man nicht über Mathematik schreiben. Was Julian Havil dazu zu sagen hat, ist spektakulär.

      Gamma
    • 2009

      "Julian Havil's Das gibt's doch nicht ist eine unübertroffene Auseinandersetzung mit Problemen, die ein Gymnasiast leicht verstehen kann und deren Lösungen überraschend und unmöglich erscheinen. Dazu gehören das sattsam bekannte Drei-Türen-Problem von Monty Hall, die Aufzug-Paradoxa von Gamov und Stern, der Kartentrick von Kruskal und Cantors Paradies der Alephs, das einem den Atem verschlägt. All das analysiert dieser Meister des Lehrens, ohne sich bei Gleichungen zurückzuhalten, die elegante Beweise bieten. Und es gibt fast auf jeder Seite eine Überraschung.„ (Martin Gardner) Bleibt nur hinzuzufügen, dass es um Rätsel der folgenden Art geht: um die Wahrscheinlichkeit, als Show-Kandidat das Auto und nicht die Ziegen hinter den drei verschlossenenTüren zu wählen; um die Frage, warum der Aufzug im Parterre und im obersten Stockwerk nicht gleich oft nach oben und unten zu fahren scheint; um die paradoxe Abzählbarkeit ganzer Zahlen und Brüche, die nach Cantor als Mengen gleich groß sein sollen; um ein Erkennen einer Spielkarte aus einem auf verschlungenen Wege gemischten und geordneten Stapel; und das ist nicht alles für den geneigten Leser. “Für diejenigen, die die Spannung, die der Autor während des Lesens geschickt aufbaut, auch genießen möchten, ist ‘Gamma‘ eine wahre Goldgrube …" meint WissenschaftOnline/SpektrumDirekt zu dem bereits auf Deutsch bei Springer erschienenen Havil-Titel

      Das gibt's doch nicht
    • 2009

      Das Buch stellt eine Reihe scheinbar paradoxer mathematischer Aussagen und deren Beweise vor. Sie kommen aus verschiedenen Bereichen der Mathematik, darunter das Geburtstagsparadoxon, Conways Chequerboard-Armee und Torricellis Trompete. Angewendet werden elementare Methoden der Kombinatorik, Wahrscheinlichkeitsrechnung, Statistik, Geometrie und Analysis. Zahlreiche Abbildungen und Tabellen illustrieren die Fragen und die wesentlichen Schritte zu ihrer Lösung. Das Buch ist für mathematisch Interessierte mit Oberstufenkenntnissen verständlich.

      Verblüfft?!