Geschichte der Landschaftsmalerei
Vom Spätmittelalter bis zur Romantik
Vom Spätmittelalter bis zur Romantik
Theorien, Methoden, empirische Befunde
Namhafte Autorinnen und Autoren geben einen fundierten Überblick über Theorien, Methoden und empirische Befunde der gegenwärtigen familiensoziologischen Forschung. Die Einführung enthält vielfältige vertiefende Informationen zum Wandel und zur aktuellen Situation der Familie in Deutschland und Europa. Ein unentbehrliches Lehr- und Nachschlagewerk für Studierende, Expertinnen und Experten der Familiensoziologie, aber auch für die Praxis – also die zeitgemäße Grundlegung für AnfängerInnen und Fortgeschrittene.
Immer mehr Menschen sind heutzutage mit dem Erfordernis beruflicher Mobilität konfrontiert. Leitfigur der Moderne ist der »mobile Mensch« - flexibel, ungebunden, leistungsstark. Wie lässt sich dieses Bild mit dem Wunsch nach Partnerschaft und Familie vereinbaren? Der Band zeigt, welche Lebensformen die Betroffenen entwickeln und wie Politik und Unternehmen die Folgen der neuen Mobilität beeinflussen können.
Im Zuge des fortschreitenden gesellschaftlichen Wandels haben sich die Institutionen Ehe und Familie nachhaltig gewandelt und wandeln sich noch. Diesem Wandel besonders unterworfen sind Elternrollen und Elternschaft. Dies hängt zusammen mit neuartigen an Mütter und Väter gerichteten Rollenerwartungen, mit veränderten Einstellungen gegenüber Kindern, mit der Aufwertung der gesellschaftlichen Stellung von Kindern und mit der Etablierung neuer Leitbilder, etwa den „Neuen Vätern“, der „Gelingenden Erziehung“ oder der „Verantworteten Elternschaft“. Moderne Elternrollen haben sich im Namen des Kindeswohls mehr und mehr zu Pflichtenkatalogen entwickelt und führen zusammen mit gestiegenen Anforderungen an eine gelingende Erziehung häufig zu Überforderungen oder zum Verzicht auf Kinder. Wie es um die Lage von Eltern bestellt ist, wie Elternschaft heute sozial konstruiert und bewertet wird und welche Handlungsmöglichkeiten zur Verbesserung der Situation von Eltern bestehen, wird in diesem Band aus soziologischer, psychologischer und rechtlicher Perspektive diskutiert.
Alleinerziehende waren bis in die jüngere Vergangenheit vielfach sozialen Diskriminierungen ausgesetzt und sie sind nach wie vor von erhöhten Deprivationsrisiken betroffen. Diese Studie belegt den Bedeutungswandel und die Dynamik der Lebensform. „Alleinerziehen“ wird zunehmend eine Lebensphase im Biographieverlauf, ein normaler Bestandteil im Leben, zumindest für Frauen.
«Soziale Bewegung» ist heute zu einem publikumswirksamen politischen Modebegriff geworden, den sich kleinste Protestgruppen ebenso gerne selbst verleihen wie längst erstarrte Organisationen. Vor diesem Hintergrund einer beinahe beliebigen Verwendbarkeit des Bewegungsbegriffs wird in der vorliegenden Studie die Frage nach den wesentlichen Kennzeichen und Eigenschaften sozialer Bewegungen gestellt. Zu diesem Zweck wird auf der Basis eines umfassenden Überblicks über die Begriffs- und Theoriegeschichte ein analytisches Konzept sozialer Bewegungen entwickelt und zur Untersuchung und Einschätzung von zwei aktuellen Bewegungen, der Friedensbewegung und der Alternativbewegung, herangezogen.