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Bookbot

Thomas Deuschle

    Traumkreuze
    So war's in den 1960ern
    Donau-Kreuzfahrt
    So war's in den 1970ern
    So war's in den 1950ern
    So war's in den 1940ern
    • Das vierte Buch der Jahrzehntbücher blickt auf die 1940er-Jahre in Reutlingen, ein Jahrzehnt, das sowohl ereignisreich als auch grausam war. Trotz der widrigen Umstände gab es Momente des Lachens, der Liebe und des Lebens. Authentische Anekdoten lockern die Erzählungen auf und bieten Einblicke in die Geschehnisse der Welt und in Reutlingen selbst. Diese Dekade war geprägt von Entbehrungen, die aus heutiger Sicht kaum nachvollziehbar sind, weshalb insbesondere die jüngere Generation die Perspektive der damaligen Kinder und Jugendlichen kennenlernen sollte. Vergessenes wird wieder in Erinnerung gerufen, und die Euphorie, die viele Reutlinger empfanden, wird verständlicher. In der ersten Hälfte des Jahrzehnts war der Vater im Krieg, während die Mutter seine Aufgaben übernahm. Der Krieg und das Hakenkreuz prägten den Alltag. Die zweite Hälfte war von Hunger und Entwürdigung gekennzeichnet, brachte jedoch auch Frieden und eine holprige Demokratie, repräsentiert durch die Alliierten, in diesem Fall die Franzosen. Die 1940er-Jahre haben nicht nur die damalige Generation, sondern auch die nachfolgenden nachhaltig geprägt.

      So war's in den 1940ern
    • Die Reutlinger hatten in den 1950er Jahren noch hart an der Bewältigung der jüngsten deutschen Geschichte zu arbeiten. Gut ein Fünftel der Stadt lag nach dem zerstörerischen Bombardement in Schutt und Asche. Aber die Stimmung war bestens. Alle erfreuten sich an der neuen Demokratie, an dem wachsenden Angebot in den Läden und an der Leichtigkeit des Seins der Fünfziger. Überall entstand in Rekordzeit neuer Wohnraum und die Bevölkerungszahl wuchs dynamisch. Auf den Straßen waren sämtliche deutsche Mundarten zu hören, für Tausende Vertriebene wurde die Stadt zur neuen Heimat. „So war’s in den 1950ern“ ist der zweite Jahrzehntband aus der Feder des Reutlinger Buchautors Thomas Deuschle. Um an Erlebnisberichte der damaligen Zeit zu kommen, zapfte er einige Personen an, die Anfang/ Mitte der 40er geboren wurden und die 50er Jahre als Jugendliche erlebt haben. So wird Reutlingen aus der Perspektive eines jungen Menschen beschrieben und stellt eine informative sowie gleichsam unterhaltende Lektüre in Wort und Bild dar. Es entstand ein authentischer Bericht über die Stadt am Fuß der Achalm in Aufbruchstimmung. Ein Muss für jeden, der in Reutlingen lebt und mehr aus der Vergangenheit wissen möchte.

      So war's in den 1950ern
    • So war's in den 1970ern

      Reutlingen zwischen dem "DöScheWo" und der "Neuen Deutschen Welle"

      Die 1970er-Jahre waren auch in Reutlingen eine wilde Zeit, voller gesellschaftlicher und politischer Umbrüche. Polarisation war angesagt: die einen trugen alles grellbunt und extrem: Schlaghosen, Plateausohlen, Rüschenhemden. Die anderen beschieden sich mit Wildledertretern, Jute und Parkas. Die einen standen auf Designautos wie Manta und Capri, die anderen schwörten auf ihre Ente. Die Jugend zeigte sich interessiert, an den Affären Watergate und Guillaume, an den Konflikten in Nahost und Vietnam, an der Ölkrise, am Anarchismus und am Terrorismus. Die Neue Deutsche Welle revoltiert Anfang der 1980er-Jahre die Musikszene – Hubert Kah und Kiz mit Daddes Gaiser spielen ganz vorne mit. Auch in diesem Band werden Erlebnisberichte von jenen vorgestellt, die in dieser Zeit in Reutlingen groß geworden sind. Die Weltchronik und die Reutlinger Chronik spiegeln den Zeitgeist dieses Jahrzehnts wider. Eine kurzweilige Lektüre, nicht nur für die 70er-Jahre-Fans, sondern für alle Reutlinger.

      So war's in den 1970ern
    • Der Klassiker unter den Flussreisen: Auf ihrem u¨ber 2800 Kilometer langen Weg vom Schwarzwald bis zum Schwarzen Meer verbindet die Donau Europa mit Asien. Dabei durchfließt sie nicht weniger als zehn Länder. Acht bedeutende Nationalparks und drei Weinanbaugebiete säumen die Ufer des zweitlängsten Flusses Europas. An keinem anderen Strom findet sich eine solche Vielfalt an Landschaften, prachtvollen Bauwerken und pulsierenden Städten. Per Schiff lassen sich diese Natur- und Kulturschätze bequem und eindrucksvoll erschließen. Höhe- und Schlusspunkt jeder Kreuzfahrt ist das Donaudelta - mit 5000 Quadratkilometern und u¨ber 4000 Tierund Pflanzenarten ist es das größte Feuchtgebiet Europas und wurde 1991 von der UNESCO zum Weltnaturerbe ernannt.

      Donau-Kreuzfahrt
    • So war's in den 1960ern

      Reutlingen zwischen VW-Käfer und Flowerpower

      Reutlingen: einst Stadt der Millionäre. Wie lebte es sich hier in den 1960er Jahren? Wie sah die politische, wirtschaftliche und soziale Struktur in Reutlingen aus? Thomas Deuschle (Jahrgang 1955) ist hier aufgewachsen. In lockerem Stil erzählt er interessante und amüsante Geschichten und Begebenheiten, von der Kindergartenzeit bis zum Verlassen des Elternhauses. Schule, Ausbildung und Freizeitvergnügungen, aber vor allem das Lebensgefühl dieser Jahre werden persönlich, aber auch informativ beschrieben. Viele Zeitzeugen runden mit Anekdoten und Fotos das Bild einer Generation ab. Dieses Buch lädt ein zu einer Zeitreise durch das Reutlingen der 1960er bis zum Beginn der 1970er Jahre. Aber nicht nur Gleichaltrige werden in Erinnerungen schwelgen. Vielmehr entdeckt hier jeder, der Reutlingen liebt und kennt, schon fast Vergessenes und viel Wissenswertes aus dieser Zeit.

      So war's in den 1960ern
    • Einer internationalen Gruppe von elf Wissenschaftlern wird 1984 in Brasilien von „Predigern“ der Bruderschaft „Orbinat“ ein Phänomen vorgestellt. In einem ehemaligen, sehr abgeschieden gelegenen Kloster leben Menschen, die aus allen Teilen der Welt stammen und eine besondere Begabung besitzen. Sie empfangen nachts Erlebnisse fremder Menschen und verarbeiten diese im eigenen Gehirn, geradeso, als ob sie selbst diese Personen wären. Es sind unglaublich glückliche Sinneswahrnehmungen und alle sind süchtig danach. Schnell erstellen die Wissenschaftler die Theorie, dass vermutlich sämtliche Gehirnaktivitäten aller Menschen irgendwo gespeichert werden. Die nahe liegende Vermutung, dass die gespeicherten „Daten“ auch von irgendetwas abgerufen werden könnten, macht den Wissenschaftlern Angst. Auch etwas anderes bereitet ihnen Sorgen, denn leider gibt es auch Erlebnisse, die einen bösen Charakter haben, etwa die eines Vergewaltigers. Jedoch werden auch diese im Moment des Empfangs von den „Träumern“ als sehr glücklich empfunden. Den Predigern ist dieses Phänomen bereits seit Jahrzehnten bekannt. Noch behandeln sie dieses Wissen als streng gehütetes Geheimnis. Die Befürchtung, dass diese Erkenntnis eine Massenhysterie und unzählbare Suizide auf der ganzen Welt hervorrufen könnte, hält die Prediger davon ab, an die Öffentlichkeit zu gehen, und sie wissen es auch zu verhindern, dass über die weiteren eingeladenen Wissenschaftler etwas in die Öffentlichkeit gelangt. Kit und Alec lernen sich 25 Jahre später durch widrige Umstände kennen. Beide teilen die Veranlagung, Fremderlebnisse empfangen zu können. Sie recherchieren auf eigene Faust und kommen zu fantastischen Erkenntnissen. Doch das Orbinat ist ihnen auf der Spur. Die Prediger wollen immer noch eine Veröffentlichung verhindern. Mit allen Mitteln. TRAUMKREUZE ist die Überarbeitung des Romans „Todsüß“ vom selben Autor.

      Traumkreuze
    • Vera, eine Tänzerin aus St. Petersburg, steht nach dem Corona-Lockdown ohne Perspektive da. Auf der Suche nach ihrem unbekannten Vater Michael Maier entdeckt sie seine Existenz und wird von ihm und seiner Familie aufgenommen. Der Roman zeigt, wie die Pandemie unerwartete Verbindungen schafft und den Mut einer Frau entfaltet.

      VERA tanzt