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Bookbot

Inge Borg

    Before-Before
    Pure, Unspotted
    Palm's Progress
    Unabwendbare Zufälligkeiten
    Tagebuch des Vergessens
    Vogelzug und Sternenwind
    • 2019

      Eine kleine Siedlung ist Mittelpunkt dieser Geschichte. Die Bewohner leben kontaktlos nebeneinander her, irgendwann vor Jahren ergab es sich so. Stille, Desinteresse, jeder ist nur mit sich selbst beschäftigt. Dann wendet sich das Blatt. Plötzlich taucht ein Fremder auf und ein Sog an Zufällen, in welchen nach und nach alle mit einbezogen werden, beginnt. Nichts ist so harmlos wie es bisher aussah ... Unvorhersehbare Unruhen halten die Nachbarschaft in Atem, Liebe, Chaos, Hass, Totschlag, Gutes und Böses läuft parallel. Fragwürdige Liebschaften mit Folgen. Lügen, Betrügereien, ein Ehedisput, der blutig endet. Ländliche Ruhe und Stille sind dahin. Und doch führt schließlich alles zum Happy End. Die Autorin betont in diesem Werk besonders den Zufall – beziehungsweise, sie ist überzeugt – es gibt keine Zufälle! Unser Lebensweg ist uns vorgegeben. Begebenheiten, die uns jedoch in Wirklichkeit ein Leben lang begleiten, sind hier im Roman in nur einen Sommer gepackt. So manch einem Leser wird die eine oder andere Erinnerung an selbst Erlebtes, längst Vergessenes, evtl. wieder einfallen … Wie die Glieder einer Kette – reiht sich Zufall an Zufall. Nur Zufall – oder doch Schicksal?

      Unabwendbare Zufälligkeiten
    • 2015

      Tagebuch des Vergessens

      Leben mit Demenz

      • 164 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Die Erzählung beleuchtet die emotionalen und praktischen Herausforderungen, die das Leben mit Demenz für Betroffene und ihre Angehörigen mit sich bringt. In Tagebuchform schildern Mutter und Tochter ihre Erfahrungen mit dem schleichenden Verlust von Wissen und Identität. Die Verantwortung zwischen den Generationen verschiebt sich, während die Angst vor Verlust und das Gefühl des Versinkens in eine individuelle Welt zunehmen. Diese einfühlsame Darstellung zeigt, wie eng die Lebensrealitäten von Erkrankten und ihren Familien miteinander verknüpft sind und thematisiert die komplexen Fragen, die diese Krankheit aufwirft.

      Tagebuch des Vergessens
    • 2005

      Vogelzug und Sternenwind

      Visionen einer Heilung

      • 52 Seiten
      • 2 Lesestunden

      Zu diesem Buch Diese Gedichte entstanden nicht, weil ich glaube dichten zu müssen. Auch nicht, weil es Spaß macht. Sie entstanden einfach so. Sie flossen empor, meist aus einem Guss. Sie kamen aus meinem tiefsten Innern, das sich mir immer offenbart, wenn ich sehr traurig bin. Dann »ver - dichten« sich ganz von selbst Bilder und Gefühle zu Worten, und zu meiner eigenen Verwunderung zu schöner manchmal auch gereimter Form. Ich schaue dieses, so aus mir Geborene, voll Verwunderung und Dankbarkeit, denn ich weiß, dieses fließen von Bildern und Gefühlen bedeutet: Angebunden zu sein an die Kraft, an die Liebe, die mich geschaffen hat, die mich erhält, mich lebt. Ich habe gelernt, und ich lerne immer noch, diese »Quelle« in mir als meinen höchsten Schatz zu achten. Aus ihr fließt die Kraft, die mich aus vermeintlichen Abgründen wieder empor holt, zurück auf diese schöne Erde, die mich, wenn ich es ihr und mir gestatte, so viel Glückempfinden lässt, auch nach tiefstem Dunkel. Wie oft haben mir Gedichte Anderer geholfen, weil ich aus ihnen diese Kraft spürte. Nun weiß ich: Sie lebt auch in mir! Träume und Visionen sind die andere Seite unseres gelebten Lebens und sie entstehen einfach aus der momentanen Situation. Diese andere Seite ist nicht so anders. Sie ist die Form der Schöpfung, die wie ein lebendiges Herz pulsiert, dessen Schwingung mich ständig überflutet. In besonderen Momenten wird mir das bewusst. Nachts, wenn ich träume, lebe ich auf dieser anderen Seite. Und dort fliege ich als Vogel in der ganzen Glückseligkeit des Getragenwerdens. Dort stehe ich als Baum, mit aller Kraft des Fließens, des Aufatmens und Abgebens, des Einsseins mit der Schöpfung. Bin ich Vogel? Bin ich Baum? Gleichviel ich liebe Dich!

      Vogelzug und Sternenwind