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Bookbot

Thomas Meßenzehl

    Geschichten und Anekdoten aus Aschaffenburg
    Die Spessarträuberin
    Der Ring des Schicksals
    Hexenfeuer. Historischer Roman aus Aschaffenburg und Kahlgrund.
    Die Hebamme des Teufels
    • Die Hebamme des Teufels

      Ein historischer Roman aus Aschaffenburg

      5,0(1)Abgeben

      Da der Kindsvater unmittelbar vor der Ernennung zum Bischof steht, muss über seinen Fehltritt der Mantel des Schweigens gehüllt werden. Als Hexe an­geklagt lässt der Hexenjäger, der Stadtschultheiß von Aschaffenburg Dr. Pappenberger die Hebamme Johanna verhaften .. Dieser spannende und mitrei­ßende Roman erzählt aus den finsteren Tagen der Aschaffenburger Stadtgeschichte, als verblen­dete Eiferer Jagd auf unschuldige Frauen, Mädchen und Männer machten und sie der Buhlschaft des Teufels verdächtigten.

      Die Hebamme des Teufels
    • In einem fesselnden Roman aus der Zeit der Hexenverbrennung wird die dramatische Geschichte von Rosina erzählt, die als Kind ihrer Mutter, die als Hexe verbrannt wurde, entkommt. Aufgewachsen beim Mörder ihrer Mutter, trifft sie auf eine Hugenottenfamilie und erfüllt schließlich ihr Schicksal in der Begegnung mit deren Sohn Albert.

      Hexenfeuer. Historischer Roman aus Aschaffenburg und Kahlgrund.
    • In einer stürmischen Herbstnacht wird Katharina als Neugeborenes vor dem Portal der Kapuzinerkirche abgelegt. Bruder Johannes nimmt sich des Kindes an und sorgt dafür, dass keiner seiner Mitbrüder von ihrer wahren Identität erfährt. Jeder glaubt, es handelt sich bei ihr um einen Jungen. Nach seinem Tod muss sie das Kloster verlassen. Mittellos steht sie plötzlich auf der Straße. Katharina fällt in die Hände einer Jugendbande. Um zu überleben, bleibt ihr nur ein Ausweg. An der Seite der jugendlichen Straftäter überfällt sie Passanten, geht der Bettelei nach und gräbt zu nächtlicher Stunde auf dem Friedhof Leichname aus. Als die Rote Ruhr ausbricht und einige der Jungen erkranken, gelingt ihr die Flucht in den Spessart ...

      Die Spessarträuberin
    • Da werden Erinnerungen wach! Kommen Sie mit auf eine vergnügliche und unterhaltsame Reise in das Aschaffenburg vergangener Tage Im August 1886 unternahm die erste „Määkuh“, ein weltweit einzigartiger Kettendampfer, eine Probefahrt auf dem Main. Der Ascheberger Maulaff, einst Spielfigur für das höfische Ballspiel in Schönbusch, ist heute eine Art Botschafter der Stadt und vom Bierkrug bis zur Schaufensterdekoration überall präsent. Der im weltkriegszerstörten Pompejanum vermisste Kopf des Drusus Germanicus tauchte kürzlich in Texas wieder auf. Auch der Glückspullover des Kölner Trainers Udo Lattek konnte 1987 nicht verhindern, dass Viktoria Aschaffenburg den 1. FC Köln im DFB-Pokal besiegte. Im Traditionsgasthaus „Schlappeseppel“ wird kein Schlappeseppel-Bier mehr ausgeschenkt, doch streicht es dennoch Auszeichnung um Auszeichnung ein. Über diese kuriosen, längst vergangenen oder erst kürzlich geschehenen Begebenheiten erzählt Thomas Meßenzehl in diesem Band.

      Geschichten und Anekdoten aus Aschaffenburg