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Elizabeth Strout

    6. Jänner 1956

    Elizabeth Strout (* 6. Januar 1956 in Portland, Maine) ist eine US-amerikanische Schriftstellerin, die für ihren Roman Olive Kitteridge den Pulitzer-Preis für Romane erhielt.

    Elizabeth Strout
    Oh, William!
    Bleib bei mir
    Das Leben, natürlich
    Die langen Abende
    Am Meer
    Am Meer
    • »Wer Elizabeth Strout einmal gelesen hat, will weiterlesen.« FAZ Der SPIEGEL-Bestseller der Pulitzer-Preisträgerin - erstmals im Taschenbuch. »Welch eine Gnade, dass wir nicht wissen, was uns im Leben erwartet.« Elizabeth Strout schreibt die Geschichte von Lucy Barton weiter, ihrer feinsinnigen, von den Härten des Lebens nicht immer verschonten Heldin. Mit ihrem Ex-Mann William sucht sie während des Lockdowns Zuflucht in Maine, in einem alten Haus am Meer. Eine unvergessliche Geschichte über Familie und Freundschaft, die Zerbrechlichkeit unserer Existenz und die Hoffnung, die uns am Leben erhält, selbst wenn die Welt aus den Fugen gerät. Sie hatte es so wenig kommen sehen wie die meisten. Lucy Barton, erfolgreiche Schriftstellerin und Mutter zweier erwachsener Töchter, erhält im März 2020 einen Anruf von ihrem Ex-Mann - und immer noch besten Freund - William. Er bittet sie, ihren Koffer zu packen und mit ihm New York zu verlassen. In Maine hat er für sie beide ein Küstenhaus gemietet, auf einer abgelegenen Landzunge, weit weg von allem. Nur für ein paar Wochen wollen sie anfangs dort sein. Doch aus Wochen werden Monate, in denen Lucy und William und ihre komplizierte Vergangenheit zusammen sind in dem einsamen Haus am Meer.

      Am Meer
    • Am Meer

      Roman

      4,2(1002)Abgeben

      »Welche Gnade, dass wir nicht wissen, was uns im Leben erwartet.« Der neue Erfolgsroman von SPIEGEL-Bestsellerautorin und Pulitzer-Preisträgerin Elizabeth Strout . Elizabeth Strout schreibt die Geschichte von Lucy Barton weiter, ihrer feinsinnigen, von den Härten des Lebens nicht immer verschonten Heldin. Mit ihrem Ex-Mann William sucht sie während des Lockdowns Zuflucht in Maine, in einem alten Haus am Meer. Eine unvergessliche Geschichte über Familie und Freundschaft, die Zerbrechlichkeit unserer Existenz und die Hoffnung, die uns am Leben erhält, selbst wenn die Welt aus den Fugen gerät. Sie hatte es so wenig kommen sehen wie die meisten. Lucy Barton, erfolgreiche Schriftstellerin und Mutter zweier erwachsener Töchter, erhält im März 2020 einen Anruf von ihrem Ex-Mann - und immer noch besten Freund - William. Er bittet sie, ihren Koffer zu packen und mit ihm New York zu verlassen. In Maine hat er für sie beide ein Küstenhaus gemietet, auf einer abgelegenen Landzunge, weit weg von allem. Nur für ein paar Wochen wollen sie anfangs dort sein. Doch aus Wochen werden Monate, in denen Lucy und William und ihre komplizierte Vergangenheit zusammen sind in dem einsamen Haus am Meer.

      Am Meer
    • Die langen Abende

      Roman - (Olive Kitteridge 2)

      4,1(72917)Abgeben

      \"Mir fehlt die Küste von Maine auch«, sagte Olive zu Jack. Und ab da war alles gut. In Crosby, einer kleinen Stadt an der Küste von Maine, ist nicht viel los. Und doch enthalten die Geschichten über das Leben der Menschen dort die ganze Welt. Da ist Olive Kitteridge, pensionierte Lehrerin, die sich auch mit siebzig noch in alles einmischt, so barsch wie eh und je. Da ist Jack Kennison, einst Harvardprofessor, der ihre Nähe sucht. Beide vermissen ihre Kinder, die ihnen fremd geworden sind, woran Olive und Jack selbst nicht gerade unschuldig sind … Ein bewegender Roman, der von Liebe und Verlust erzählt, vom Altern und der Einsamkeit, von Momenten des Glücks und des Staunens.

      Die langen Abende
    • Das Leben könnte so einfach sein – doch die Menschen sind es nicht. In einer Kleinstadt in Maine zu leben, mag romantisch erscheinen, doch die Realität ist oft anders. Die Brüder Jim und Bob Burgess haben deshalb New York als Heimat gewählt. Als ihre Schwester Susan, die in der Heimat geblieben ist, ihre Unterstützung benötigt, kehren sie widerwillig zurück. Dort wird die Vergangenheit mit ungeahnter Kraft lebendig. Shirley Falls, eine typische Kleinstadt, kämpft mit hoher Arbeitslosigkeit und dem wirtschaftlichen Niedergang. Susan, die einzige der Geschwister, ist allein in ihrem kalten Haus, nachdem ihr Mann sie verlassen hat. Ihr 19-jähriger Sohn Zachary lebt bei ihr und sorgt für Aufregung, als er einen halb aufgetauten Schweinekopf in die Moschee rollt. Dies führt zu einem Skandal, den Susan nicht alleine bewältigen kann, und sie bittet ihre Brüder um Hilfe. Jim, der wohlhabende Anwalt, und Bob, der weniger erfolgreiche, geschiedene Bruder, könnten unterschiedlicher nicht sein. Trotz ihrer Abneigung gegen die Rückkehr nach Shirley Falls folgen sie dem Hilferuf. Unwissend, dass ihr Besuch ihr Leben für immer verändern wird, begeben sie sich auf eine emotionale Reise, die die Komplexität von Familie und Gemeinschaft offenbart.

      Das Leben, natürlich
    • In einer Kleinstadt im Norden der USA kämpft Pastor Tyler Caskey nach dem tragischen Tod seiner Frau mit seinem Glauben und seiner Identität. Der Verlust überwältigt ihn, und während er um den Verlust trauert, bleibt seine fünfjährige Tochter Katherine stumm und zeigt aggressives Verhalten im Kindergarten. Seine andere Tochter, Jeannie, lebt bei Tylers dominanter Mutter, was die Situation zusätzlich belastet. In West Annett, Maine, wo jeder jeden kennt, wird Tyler zunehmend von Klatsch und Misstrauen umgeben. Ehemals geliebt und respektiert, beginnen die Gemeindemitglieder zu zweifeln, ob er in seiner Trauer noch der richtige Seelsorger und Vater ist. Strout zeichnet mit großer Menschenkenntnis ein eindrucksvolles Bild der Kleinstadt und ihrer Bewohner, die sowohl Warmherzigkeit als auch Engstirnigkeit zeigen. Während Tyler verzweifelt versucht, seinen Glauben und seine Berufung zurückzugewinnen, wird er von den wachsenden Zweifeln seiner Gemeinde konfrontiert. Die Geschichte beleuchtet die Herausforderungen des Lebens, den Umgang mit Trauer und die Dynamik einer Gemeinschaft, in der jeder unter Beobachtung steht.

      Bleib bei mir
    • 3,8(58842)Abgeben

      Elizabeth Strout ist eine scharfsinnige und mitfühlende Chronistin des Alltags, all der kleinen und großen Dramen, die man Leben nennt. In ihrem neuen Roman erzählt Lucy Barton (die Heldin aus den Romanen »Die Unvollkommenheit der Liebe« und »Alles ist möglich«) von der komplexen und innigen Beziehung zu ihrem ersten Mann William, von den Anfängen, als sie noch studierten, von ihren beiden Töchtern und vom schmerzvollen Ende ihrer Ehe. Doch obwohl sie neue Partner, neue Liebe finden, bleiben sie einander jahrzehntelang verbunden. Und als William Hilfe braucht, ist es Lucy, an die er sich wendet …

      Oh, William!
    • 3,8(20459)Abgeben

      Ein drückend heißer Sommer in der Kleinstadt Shirley Falls, New England: Der allseits beliebte Mathematiklehrer Mr. Robertson verlässt die Stadt, Isabelle schneidet ihrer sechzehnjährigen Tochter Amy wutentbrannt die langen blonden Locken ab, und Amy wünscht sich weit weg. Sie hält es kaum noch aus, mit ihrer verhassten und doch geliebten Mutter unter einem Dach zu leben. Und Isabelle, die Amy ganz allein großgezogen hat und stets um Anerkennung kämpfte – Isabelle muss sich eingestehen, dass ihre Wut auf die Tochter nicht nur wegen Mr. Robertson so groß ist; sie ist auch neidisch …

      Amy & Isabelle
    • Mit Blick aufs Meer

      Roman - (Olive Kitteridge 1)

      3,8(20133)Abgeben

      „Dieses Buch ist ein Schatz! Es ist spannend, berührend, heiter, melancholisch, wunderbar literarisch und dabei unglaublich unterhaltsam." (Freundin) In Crosby, einer kleinen Stadt an der Küste von Maine, ist nicht viel los. Doch sieht man genauer hin, ist jeder Mensch eine Geschichte und Crosby die ganze Welt. Und Olive Kitteridge, eine pensionierte Mathelehrerin, sieht sehr genau hin. Sie kann stur und boshaft sein, dann wieder witzig, manchmal sogar eine Seele von Mensch. Auf jeden Fall kommt in Crosby keiner an ihr vorbei ... Mit liebevoller Ironie und feinem Gespür für Zwischenmenschliches fügt die amerikanische Bestsellerautorin die Geschichten um Olive und Crosby zu einem unvergesslichen Roman.

      Mit Blick aufs Meer
    • Lucy Barton erzählt ihre Geschichte. Sie muss sie erzählen, weil sie auf der Suche nach der Wahrheit ist, als Schriftstellerin wie als Mensch. Und es gibt zu vieles, was ihr Leben geprägt hat und ihr immer noch keine Ruhe lässt. Das wird ihr klar, als sie wegen einer unerklärlichen, lebensbedrohenden Infektion nach einem Routineeingriff längere Zeit im Krankenhaus bleiben muss und plötzlich ihre Mutter an ihrem Bett sitzt. Ihre Mutter, die sie nicht mehr gesehen hat, seit sie ihr Zuhause in einem kleinen Kaff in Illinois verlassen hat. Während sie erschöpft und glücklich der Stimme ihrer Mutter lauscht, die ihr Geschichten von den Leuten aus ihrer Heimat erzählt und was aus ihnen geworden ist, während Mutter und Tochter ein neues Band zu formen scheinen, auch wenn sie nur schweigend aus dem Fenster auf das beleuchtete Chrysler Building gegenüber schauen, kommt alles wieder hoch: die bettelarme Kindheit, die Schwierigkeiten in der Familie, der Mangel an Zärtlichkeit und Zuneigung. Wie der Wunsch, Schriftstellerin zu werden, ihr half, ihre Ängste zu bekämpfen, wie fremd sie sich dennoch manchmal in New York vorkommt. Ihre Ehe mit einem Mann aus einem wohlbehüteten Elternhaus und die vielen Abgründe, die sich zwischen ihnen auftun, trotz des gemeinsamen Lebens und der zwei heißgeliebten Töchter …

      Die Unvollkommenheit der Liebe
    • Elizabeth Strout erzählt in ihrem international gefeierten Roman unvergessliche Geschichten über die Menschen einer Kleinstadt, die sich nach Liebe und Glück sehnen, aber oft Kummer und Schmerz erleben. Geschichten über die Natur des Menschen in all seiner Verletzlichkeit und Stärke, über die unendliche Vielfältigkeit des Lebens. Da ist der Hausmeister, der einem Außenseiter helfen will und dabei in eine tiefe Glaubenskrise stürzt. Eine erwachsene Frau sehnt sich immer noch wie ein Kind nach der Liebe ihrer Mutter. Und eine erfolgreiche Schriftstellerin kehrt nach siebzehn Jahren zum ersten Mal in ihre Heimat zurück, um ihre Geschwister zu besuchen ...

      Alles ist möglich