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Bookbot

Katharina Greve

    Die große Freiheit
    Meine Geschichten von Mutter und Tochter
    Das Hochhaus
    Die dicke Prinzessin Petronia
    Eigentlich ist Wurst umgestülptes Tier
    Die letzten 23 Tage der Plüm
    • 2025

      Das Geld ist knapp und ein Restaurantbesuch ein Fest. Blöd, wenn der arrogante Kellner einen dann beharrlich ignoriert. Mutter und Tochter geben nicht klein bei, sondern lassen sich kurzerhand von einem Boten Pizzen ins Restaurant liefern. Der Abend ist gerettet – und der Kellner ziemlich sauer. Vom Inlineskating-Unfall bis zum Empowerment im Kampf der Geschlechter – das sind die Herausforderungen des modernen Alltags, die Mutter und Tochter in den Comic-Kurzgeschichten meistern. Wie ihre klassischen Vorbilder „Vater und Sohn“ von Erich Ohser alias e.o.plauen lösen die beiden Probleme mit Herz, Kreativität und einer Prise Anarchie. Die Kurz-Comics kommen komplett ohne Worte aus und funktionieren so auch über Sprachbarrieren hinweg. Selbst die Titel sind kleine Piktogramme für ein barrierefreies Lesevergnügen.

      Meine Geschichten von Mutter und Tochter
    • 2024

      Prinzessin Petronia

      Das Brimborium schlägt zurück

      Der zweite Band der Petronia-Saga erzählt von neuen Misserfolgen der unbeliebtesten Prinzessin des Universums. Petronias Hauptproblem ist nach wie vor ihr Cousin, der allseits so gefeierte kleine Prinz, der alles „mit dem Herzen“ sieht. Er drängelt sich beim Thronjubiläum ihrer Mutter vor – doch sie als Kronerbin muss Ruhe bewahren und brav im Raumschiffstau warten. Wie ungerecht! Auch der Rest der Welt macht ihr das Leben schwer: Ein dreister Zauberspiegel, nervige Zyklopen und eine interstellare Spinne boykottieren die Prinzessin auf ihrer Suche nach dem Glück. Gut, dass Multifunktionswurm Mirco ihr zur Seite steht und die Einsamkeit auf ihrem winzigen Planeten am Rande der Galaxis etwas erträglicher macht. Petronias absurd komische Abenteuer zitieren Motive aus „Der kleine Prinz“, aus Märchen, Science-Fiction und Klassikern wie „Die Odyssee“. Auch grafisch sind sie voller Anspielungen: Mal sehen die Seiten aus wie ein Malen-nach-Zahlen-Bild, ein Spielbrett oder eine optische Täuschung á la M.C. Escher.

      Prinzessin Petronia
    • 2021

      Die große Freiheit

      Cartoons für nach Corona

      Was kommt nach Corona? Die 16 bekannten Cartoonistinnen und Cartoonisten vom HAMBURGER STRICH haben genau hingeschaut und vorausgeschaut: Ausgelockt, wie schaut es aus? Aussehen nach dem Lockdown. Wiedersehen nach der Pandemie. Du kannst wieder reisen, was guckst du dir als Erstes nicht an? Ist nach Corona vor Corona? Was plant Bill Gates als Nächstes? Beobachtungen und Verschwörungstheorien aller Art. Die Fortsetzung der CORONACARTOONS von Bettina Bexte, Dorthe Landschulz, Henning Christiansen, Huse, Jan Rieckhoff, Kai Flemming, Katharina Greve, Maren Amini, Miriam Wurster, Piero Masztalerz, Teja Fischer, Tetsche, Til Mette, Tim Oliver Feicke, Tobias Schülert und Wolfgang Sperzel.

      Die große Freiheit
    • 2020

      Die Plüm vom Planeten Plümos sind ungeschlechtliche Kopffüßler. Sie vermehren sich durch Teilung, ähnlich den Bakterien auf der Erde. Die Plüm sind recht ambitionslos und leben gern in den Tag hinein. Zwar ist ihre Welt karg, aber für die geringe Anzahl der Plüm hält sie genug Nahrung bereit, zum Beispiel die Früchte des Sum-Baumes und Lübosen-Würmer, die am besten lebendig geröstet schmecken. Seit Kurzem sieht man einen pinken Punkt am Himmel, der stetig näher kommt. Der bevorstehende Aufprall droht alles Leben auf dem Planeten zu vernichten. Werden es die Plüm schaffen, ein Mittel gegen den drohenden Weltuntergang zu finden?Der neueste Wurf von Katharina Greve, Autorin von „Das Hochhaus“ und „Die dicke Prinzessin Petronia“.

      Die letzten 23 Tage der Plüm
    • 2019

      Das ganze Weltall vergöttert den kleinen Prinzen, der alles „mit dem Herzen“ sieht – aber keiner beachtet seine Cousine, die dicke Prinzessin Petronia. Im Gegensatz zum süßen blonden Jungen ist sie missmutig und völlig unsentimental. Überhaupt erfüllt sie kein Prinzessinnen-Klischee: Sie hasst rosa Rüschen, liebt dafür Mathe. Der kleine Prinz hat natürlich auch den größeren Himmelskörper, während Petronia auf dem wohl winzigsten und langweiligsten Planeten des Universums lebt. Unterstützt vom Multifunktionswurm Mirco versucht sie, ihr tristes Leben aufzupeppen, reist per Wurmloch durch den Kosmos oder versucht, David Bowie zu treffen – meist völlig erfolglos. Petronias absurd komische Abenteuer zitieren Motive aus „Der kleine Prinz", Märchen, Science-Fiction und Klassikern wie Faust. Auch grafisch sind sie voller Anspielungen: Mal sehen die Zeichnungen aus wie ein Werbeprospekt, mal wie ein Spielbrett oder ein Bastelbogen.

      Die dicke Prinzessin Petronia
    • 2018

      Ob Blumenkasten auf dem winzigen Balkon, ob Dach- oder Schrebergarten oder gleich die Doppelhaushälfte mit eigenem Garten, noch nie waren wir auch in der Stadt so bemüht, uns ein wenig ländliches Idyll zu gönnen, als heute. Überall wird geharkt, gegraben, gesät und gegärtnert. Wo so viel grünt und blüht, gedeihen auch jede Menge komischer Gewächse. Die Berlinerinnen Kittihawk und Katharina Greve haben sich ihrer angenommen und ein Standardwerk des Gartencartoons herausgegeben. „Du sprichst mit deinen Pflanzen?“, versammelt bunt blühende Pointen zu allen Jahreszeiten von sechs berufenen Garten-Cartoonisten, wie zum Beispiel Wolf-Rüdiger Marunde und Miriam Wurster. Ein wunderbares Geschenk für jeden, der weiß, was eine Harke ist.

      Du sprichst mit deinen Pflanzen?
    • 2017

      Das Bauprojekt Mordgelüste, Frisurenprobleme, Wohnungssuche: Das sind einige der Zutaten für Das Hochhaus, einem Web-Comic-Bauprojekt von Katharina Greve. Jede Woche wächst das Gebäude um ein neues Stockwerk in die Höhe – bis auf 102 Etagen. Wie bei einer technischen Zeichnung ist das Haus aufgeschnitten: Der Blick ins Innere der Wohnungen zeigt eine Momentaufnahme des Lebens der Bewohner. Baubeginn war im September 2015, fertig gestellt wird es am 5. September 2017 mit dem Dachgeschoss. Zeitgleich erscheint das Buch. Die Szenen in den Wohnungen sind mal in sich geschlossen, mal haben sie über die Etagen hinweg miteinander zu tun. Die Bewohner sind alt und jung, dick und dünn, gut und böse – so vielfältig wie im echten Leben. Die Episoden kommentieren zwischenmenschliche, aber auch politische Themen. Der Längsschnitt zeigt einen Querschnitt durch den Alltag. Ergebnis ist eine große, collageartige Erzählung – kein Gesellschaftsroman, aber ein Hausroman.

      Das Hochhaus
    • 2014

      Als Imbissbudenbesitzer Peter, die Schriftstellerin Martha und ihr Geliebter Florian gleichzeitig erschossen werden, beginnt für sie eine seltsame Reise. Sie schippern in ein bürokratisches Jenseits, das zu einer Mega-City angewachsen ist. Schon das Einreiseformular gleicht einem absurden Witz. Doch während Peter sein Glück in der Hades-Küche findet, muss Martha büßen, obwohl sie einst ein VIP-Ticket für das Paradies löste. Diesen Betrug kann Peter nicht mit ansehen. Er versucht, sie zu retten … In ihrer dritten Graphic Novel spinnt Katharina Greve mit viel Humor die antike Vorstellung des Totenreichs weiter. Ihre Seitenhiebe auf das moderne Leben und Sterben treffen die schlimmsten Monster der Weltgeschichte ebenso wie Lichtgestalten.

      Hotel Hades
    • 2013

      Holy Strohsack! Am Sonntag, dem 10. Februar erschien im in einem kleinen Berliner Verlag ein Cartoon-Kalenderblatt, dass den Papst auf dem Sofa bei der Ziehung der Lottozahlen zeigte. Sechs Richtige mit Zusatzzahl, und der Papst wusste sofort: „Heiliger Strohsack! Morgen kündige ich.“ Ein Tag später war Papst Benedikt in Rom den Bettel hin. Und ein Kalenderblatt ging um die Welt. Gezeichnet hatte es Katharina Greve, und jetzt ist es ist natürlich Teil dieses kleinen, aber feinen Cartoon-Buches. Zu entdecken ist eine höchst eigenwillige Zeichnerin, die mit trockenem Humor und unverwechselhaftem Stil eine ganz eigene Welt erschafft. Mit und ohne Papst.

      Eigentlich ist Wurst umgestülptes Tier
    • 2011

      Eine kreative Annäherung an das Thema Toleranz - originell, witzig, einzigartig - Ein wichtiges gesellschaftliches Thema, aufgearbeitet in wunderbaren Bildern - Ein außergewöhnliches Buch, das durch seinen satirischen Humor besticht „Patchwork“ ist eine Gesellschafts- und Medienkritik, die sich mit dem Thema Toleranz und Anderssein auf eine ganz eigenwillige und originelle Weise beschäftigt. Im Zentrum steht Frau Dr. Linda Waldbeck, Transplantationsforscherin, die ihre eigene Familie auf untypische Weise gefunden hat. Ihre Kinder Wei, Jan, Ben und Tim passen mit ihren Eigenarten nicht in das klassische Bild. Als die Familie den geschützten Raum der Transplantationsstation verlässt, um ein 'normales' Leben zu führen, löst das Unverständnis und Widerstand aus. Katharina Greve zeigt eindringlich, wie schwierig es sein kann, von der Gesellschaft akzeptiert zu werden, wenn man nicht der Norm entspricht und in keine Schublade passt.

      Patchwork