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Bookbot

Alexander Schall

    Companies act
    The Principle of Unjust Enrichment
    Kapitalgesellschaftsrechtlicher Gläubigerschutz
    LkSG
    Das Unbewusste im Rechtsstreit
    Leistungskondiktion und "sonstige Kondiktion" auf der Grundlage des einheitlichen gesetzlichen Kondiktionsprinzips
    • 2023

      Das Unbewusste im Rechtsstreit

      Ein Plädoyer für psychojuristisches Konfliktmanagement

      Dieses Buch stellt die Frage, was mit Rechtsberufen und juristisch arbeitenden Personen geschehen würde, wenn diese ihre juristische Methodik, ihren Horizont und ihre Werkzeuge um psychoanalytische Erkenntnisse erweitern und das Unbewusste in ihrem Dasein und in ihren Wirkungen zur Kenntnis nehmen und verstehen. Rechtliche Konflikte und Prozesse könnten dadurch abgekürzt, effizienter gemacht und sogar vermieden werden. Zuerst diskutiert der Autor organisatorische und psychodynamische Konzepte im Hinblick auf das Management von Rechtsstreits. Zudem wird aufgezeigt, dass das Unbewusste den Rechtsstreit beeinflusst und juristische Konflikte auch als Stellvertreterkriege für Konflikte zwischen Menschen geführt werden. Die Bedeutung von Tatsachenarbeit und eine aufmerksame Fallanalyse wird erarbeitet. Ausgehend von der Erkenntnis, dass Jurisprudenz von angewandter Psychoanalyse profitieren kann, wird abschließend eine neuartige psychojuristische Ausbildung für Juristen entworfen.

      Das Unbewusste im Rechtsstreit
    • 2023

      LkSG

      Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz

      Das Gesetz über die unternehmerischen Sorgfaltspflichten zur Vermeidung von Menschenrechtsverletzungen in Lieferketten (Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz) setzt neue Maßstäbe im deutschen Recht. Es nimmt einheimische Unternehmen in die Pflicht, gegen Menschenrechtsverletzungen in aller Welt einzuschreiten. Diese weitreichende Compliancepflicht stellt hohe Anforderungen an die Unternehmens- und Beratungspraxis. Der Kommentar will der Praxis verlässlich zur Hand gehen und den wissenschaftlichen Diskurs vorantreiben. Dazu hat sich ein Team profilierter Experten aus Wissenschaft und Praxis des Unternehmensrechts gebildet. Der Kommentar entschlüsselt die Dogmatik des Gesetzes und analysiert die bestehenden Haftungsrisiken.

      LkSG
    • 2009

      Das Werk behandelt den Gläubigerschutz im Kapitalgesellschaftsrecht und analysiert detailliert die EuGH-Rechtsprechung zur Niederlassungsfreiheit sowie die Änderungen durch das MoMiG. Es wird hinterfragt, ob der Grundsatz, dass Kapitalaufbringung die Gegenleistung für haftungsfreies Wirtschaften darstellt, nach Inkrafttreten des MoMiG weiterhin gilt. Das MoMiG hat diese Konzeption in mehreren Punkten erheblich verändert, insbesondere durch die Einführung der Unternehmergesellschaft, die das Mindestkapital auf ein Seriositätssignal reduziert. Zudem wird eine verschärfte Haftung des Geschäftsführers eingeführt, die eine Insolvenzverursachungshaftung zur Folge hat. Das Werk beleuchtet auch die Probleme der Kapitalaufbringung, Kapitalerhaltung und des Kapitalersatzrechts, insbesondere im Hinblick auf Auslandsgesellschaften. Es werden Problemlösungen in verschiedenen Bereichen aufgezeigt, darunter die Anwendbarkeit der Haftungsprinzipien auf Auslandsgesellschaften, Nachfolgeregeln des Eigenkapitalersatzes und der allgemeine Solvenztest des § 64 Satz 3 GmbHG. Weitere Themen sind die Auslegung des Zahlungsverbotes und die Insolvenzantragspflicht bei positiver Prognose aus ökonomischen sowie verfassungsrechtlichen Gründen. Auch die Deregulierung ungeschriebener Verschärfungen der Kapitalaufbringung und die Auslegungsprobleme des neuen § 8 GmbHG werden behandelt. Herr PD Dr. Schall lehrt an der Universität Hamburg in relevanten Recht

      Kapitalgesellschaftsrechtlicher Gläubigerschutz
    • 2003