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Bookbot

Maria Borcsa

    Psychotherapie nach Flucht und Vertreibung
    Achtsamkeit & Selbstfürsorge
    Globalisierte Familien
    Systemische Therapie
    Narrative Praxis
    Genogramme
    • 2024

      Genogramme

      Ein Handbuch für die systemische Praxis und Forschung

      Seit über vierzig Jahren ist das Genogramm ein wichtiges Instrument der Systemischen Therapie. Seine Besonderheit ist, dass es als Methode disziplinen- und schulenübergreifend eingesetzt werden kann, wobei sich das Erheben von Informationen mit Interventionsaspekten überschneidet. Genogramme werden zudem im wissenschaftlichen Kontext genutzt und stellen somit ein Verfahren dar, das die Kluft zwischen Forschung und Praxis überbrückt. Das Handbuch lädt dazu ein, dieses Instrument in seinen vielfältigen Ausprägungen wieder stärker in den Blick zu nehmen und es kreativ zu nutzen. Ein Genogramm sagt mehr als tausend Worte! Seit über vierzig Jahren ist das Genogramm, die grafische Darstellung familiärer Zusammenhänge, verwandtschaftlicher Strukturen und den Beziehungen untereinander, ein wichtiges Instrument der Systemischen Therapie. Seine Besonderheit ist, dass es als Methode disziplinen- und schulenübergreifend eingesetzt werden kann, wobei sich das Erheben von Informationen mit Interventionsaspekten überschneidet. Genogramme werden zudem im Forschungskontext genutzt und stellen somit ein Verfahren dar, das die Kluft zwischen Forschung und Praxis überbrückt. Renommierte und erfahrene Autorinnen und Autoren aus Deutschland, Europa und den USA beschreiben den Einsatz von klassischen Genogrammen in unterschiedlichen Settings. Einzel-, Paar-, Familienberatung und -therapie, Supervision und Weiterbildung sind Kontexte, in denen Genogramme mit spezifischen Zielstellungen eingesetzt werden. Neben klassischen Genogrammen für unterschiedliche Anwendungsfelder werden in diesem Band kreative Weiterentwicklungen vorgestellt, wobei der Einbezug größerer sozialer Systeme eine besondere Aufmerksamkeit erhält. Das Buch ist eine bereichernde Einladung, dieses Instrument in seinen vielfältigen Ausprägungen wieder stärker in den Blick zu nehmen und es kreativ zu nutzen.

      Genogramme
    • 2023

      Systemische Therapie

      Anwendungsbereiche in der psychiatrisch-psychotherapeutischen Versorgung

      Systemische Therapie
    • 2022

      Narrative Praxis

      Ein Handbuch für Beratung, Therapie und Coaching

      • 496 Seiten
      • 18 Lesestunden

      Was ist unter narrativer Therapie zu verstehen? Wie kann in verschiedensten Kontexten und Settings narrativ gearbeitet werden? Welche Impulse für schulenübergreifendes beraterisches und therapeutisches Tun ergeben sich daraus? State of the art: Narrative Therapie revisited/Narrative Therapie 2.0Unverzichtbar für eine integrative psychosoziale PraxisErweiterung des therapeutischen und beraterischen Repertoires Was ist unter narrativer Therapie und weitergehend narrativer Praxis zu verstehen? Welche konzeptionellen und methodischen Weiter- und Neuentwicklungen hat sie in den letzten Jahren erfahren? Wie kann in verschiedensten Kontexten und Settings narrativ gearbeitet werden, welche Impulse für schulenübergreifendes, beraterisches und therapeutisches Tun ergeben sich daraus?Dieses umfassende Handbuch informiert fundiert und facettenreich über Begrifflichkeiten und theoretische Hintergründe, vor allem aber über die Praxis narrativen Vorgehens in psychosozialen und organisationsbezogenen Arbeitsfeldern. Aus der narrativen Therapie von White und Epston, der Philosophie von Deleuze und Braidotti und aus anderen Quellen gespeist steuern mehr als 45 Autorinnen und Autoren von nationalem und internationalem Rang eine große Bandbreite an neuen kreativen Arbeitsansätzen bei, untermauern narratives Verständnis mit theoretischen Grundlagentexten, präsentieren aktuelle Ergebnisse narrativer Forschung und geben sozialkritischen Perspektiven Raum. Dieses Handbuch eröffnet therapeutisch, beraterisch und wissenschaftlich Tätigen in Zeiten des ständigen gesellschaftspolitischen Wandels eine Vielfalt neuer Denk- und Handlungsmöglichkeiten. Mit Beiträgen von: Chimamanda Ngozi Adichie, Brigitte Boothe, Maria Borcsa, Britta Boyd, Rudi Dallos, Dan Dulberger, Sol D'Urso, David Epston, Simon Forstmeier, Thomas Friedrich-Hett, Katarzyma Gdowska, Alma R. Galván-Durán, Deliana Garcia, Julia Hille, Peter Jakob, Milena Kansy, Mathias Klasen, Thomas Klatetzki, Heiko Kleve, Tobias Köllner, Tom Levold, Gabriele Lucius-Hoene, Elisabeth Christa Markert, Afiya Mangum Mbilishaka, Jan Müller, Michael Müller, Jan Olthof, Meinolf Peters, Peter Rober, Tom Rüsen, Carl Eduard Scheidt, Thomas Schollas, Jasmina Sermijn, Monica Sesma, Claudia Schiffmann, Heidrun Schulze, Sally St. George, Jürgen Straub, Arist von Schlippe, Sabine Trautmann-Voigt, Arlene Vetere, Gerhard Walter, Kaethe Weingarten, Dietmar J. Wetzel, Jim Wilson, Dan Wulff.Die Beiträge von David Epston, Jan Olthof und Peter Jakob, Dan Wulff et al., Peter Rober, Jim Wilson (Wie man Bilder für therapeutische Geschichten mit Kindern findet), Rudi Dallos und Arlene Vetere, Kaethe Weingarten et al. sowie Afiya Mangum Mbilishaka wurden von Astrid Hildenbrand aus dem Englischen übersetzt.

      Narrative Praxis
    • 2019

      Globalisierte Familien

      Mobilität und Mediatisierung im 21. Jahrhundert

      Das familiäre Leben, Lieben, Arbeiten findet im 21. Jahrhundert global und digital vernetzt statt. Diesen Entwicklungen können sich systemisch Beratende und Therapeutinnen und Therapeuten nicht entziehen – ob sie sie befürworten oder nicht. Heutzutage teilen sich Familien nicht mehr automatisch einen Haushalt, eine Nationalität oder eine Identität. Neuere Formen familiären Lebens sind weniger an eine einzelne Lokalität gebunden. Durch digitale Medien können wichtige Lebensentscheidungen über Länder und Kontinente hinweg gemeinsam getroffen werden. Mobilität und Migration sind nicht mehr notwendigerweise auf Dauer angelegt und der Begriff der Akkulturation ist neu zu bestimmen, wenn er nicht ideologisch werden soll. Was bedeuten diese Veränderungen der familiären Mobilität und Mediatisierung für systemische Beratung und Therapie? Welche möglichen blinden Flecke sollten bei der Arbeit mit mono- und transnationalen Familien beleuchtet werden? Gelingt es dabei, eine kosmopolitische Haltung einzunehmen und damit nicht nur hilfreich, sondern auch politisch zu werden? Dieser und weiteren Fragen geht Maria Borcsa nach.

      Globalisierte Familien
    • 2017

      Achtsamkeit ist nicht nur ein aktuelles Trendthema, sondern auch ein integraler Bestandteil vieler Psychotherapien, unterstützt durch wissenschaftliche Erkenntnisse. Die Fachzeitschrift PiD – Psychotherapie im Dialog bietet wertvolle Einblicke und praktische Interventionen zu diesem Thema. Ein Schwerpunkt liegt auf der Verbindung von Achtsamkeit und Selbstfürsorge. Die Ausgabe enthält vielfältige Anregungen für die Praxis, darunter die Bedeutung der Achtsamkeitspraxis in der Psychotherapie und die Herausforderungen der Selbstfürsorge. Weitere Themen umfassen einen Achtsamkeitsfragebogen für Kliniken und Forschung, die Rolle von Bewegung als Zugang zu Achtsamkeit, meditative Bewegungstherapien für psychische Störungen, sowie die Anwendung von Achtsamkeit in der Traumatherapie und Schmerztherapie. Es wird auch auf Techniken wie entschleunigtes Atmen eingegangen, die als grundlegende Entspannungstechniken dienen. Die PrOMET-Studie beleuchtet Achtsamkeitsübungen in Ausbildungstherapien, während die Zusammenhänge zwischen Selbstmitgefühl und Depression sowie die Integration von Achtsamkeit in psychodynamische Therapien thematisiert werden. Zudem werden systemische Aspekte der Achtsamkeit, Selbstfürsorge im Alter und für Therapeuten sowie die neurobiologischen Grundlagen von Achtsamkeit und Selbstfürsorge behandelt.

      Achtsamkeit & Selbstfürsorge
    • 2017

      Psychotherapie nach Flucht und Vertreibung

      Eine praxisorientierte und interprofessionelle Perspektive auf die Hilfe für Flüchtlinge

      Psychologen und Ärzte müssen sich in der psychotherapeutischen Versorgung von Geflüchteten auf den kulturellen-religiösen Hintergrund, die oft traumatischen Vorerlebnisse im Heimatland und während der Flucht und auf die Schwierigkeit der Integration einlassen. Dieses Buch gibt Ihnen Sicherheit bei der Therapie von Geflüchteten und beleuchtet Spezifika der therapeutischen Beziehung unter interkulturellen, sprachlichen, rechtlichen und versorgungsbezogenen Aspekten. Im Vordergrund stehen Konzeption, Diagnostik und Behandlung von Traumafolgestörungen und deren Komorbiditäten wie z. B. Depressionen oder Suchterkrankungen. Der Blick auf spezifische Personengruppen innerhalb der Geflüchteten (z. B. alleinreisende Jugendliche, Familien, ältere Menschen), auf die Belastung professioneller Helfer und ein Praxisleitfaden runden das Buch ab.

      Psychotherapie nach Flucht und Vertreibung
    • 2017

      Adoleszenz

      PiD - Psychotherapie im Dialog

      Beim Übergang vom Kindheits- ins Erwachsenenalter müssen Adoleszente zahlreiche Krisen überwinden. Doch wo liegt dabei die Grenze zwischen „normal“ und „pathologisch“? Und wie kann die Psychotherapie bei psychischen Erkrankungen in dieser Lebensphase helfen? Die Fachzeitschrift PiD – Psychotherapie im Dialog beleuchtet in dieser Ausgabe sowohl die Entwicklungsaufgaben Heranwachsender und die Herausforderungen der Adoleszenz in unserer Zeit als auch konkrete Probleme, Störungen und therapeutische Ansätze. Nutzen Sie die Vielfalt an Wissen und Erfahrung, um sich Anregungen für Ihre Praxis zu holen – u. a. zu den folgenden Themen: Herausforderungen an eine Psychologie und Psychopathologie des Transitionsalters Identitätsentwicklung in der Adoleszenz Individuation, Generativität und Geschlecht in der Adoleszenz Generation Internet Trans im Jugendalter Flucht und Migration in der Adoleszenz Zur Struktur diagnostischer Gespräche mit Adoleszenten Alkoholbezogene Störungen in der Adoleszenz Adoleszenzentwicklung und Essstörungen Familie und Individuation – Eine systemische Perspektive Verhaltenstherapie der ADHS in der Adoleszenz Suizidalität und selbstverletzendes Verhalten in der Adoleszenz Multifamilientherapie und Adoleszenz Klinikschule Body-Modification

      Adoleszenz
    • 2016

      Biologische, psychische und soziale Faktoren sind bei der Entstehung von Krankheiten und ihrem Verlauf untrennbar miteinander verflochten – dieses Krankheitsmodell ist international anerkannt. Doch wird diese Erkenntnis tatsächlich in der alltäglichen Versorgung kranker Menschen umgesetzt? Die Fachzeitschrift PiD – Psychotherapie im Dialog beleuchtet unterschiedliche Aspekte der bio-psycho-sozialen Verflechtung und die Bedeutung von Psychotherapie im Zusammenhang mit körperlicher Krankheit – wie immer aus Sicht unterschiedlicher Therapierichtungen und Berufsgruppen. Holen Sie sich konkrete Anregungen, wie Sie die Arbeit mit körperlich kranken Patienten in Ihrer Praxis gestalten können – u. a. zu den folgenden Themen: Psychoneuroimmunologie, chronischer Stress und körperliche Erkrankung Verhaltensmedizinische Modelle bei körperlicher Erkrankung Psychotherapie mit körperlich Kranken aus psychodynamischer Perspektive Intensivmedizin und ihre psychischen Folgen Psychologisches Arbeiten in Palliative Care Krankheitsverarbeitung bei Multipler Sklerose Körperliche Erkrankung in der Richtlinienpsychotherapie Tod und Sterben in der Psychotherapie Akzeptanz- und Commitment-Therapie bei chronischen Schmerzen Psychotherapie bei akuten und chronischen Erkrankungen Traumafolgestörungen bei körperlichen Erkrankungen und medizinischen Eingriffen

      Psychotherapie mit körperlich Kranken
    • 2014

      Paartherapie

      PiD - Psychotherapie im Dialog

      „Psychotherapie im Dialog“ (PiD) ist eine schulenübergreifende Fachzeitschrift für Psychotherapeutinnen und -therapeuten, die sich mit einem Topthema aus verschiedenen Therapieschulen auseinandersetzt. Jede Ausgabe bietet zudem Rubriken über neueste wissenschaftliche Erkenntnisse, juristische Fragestellungen und Therapietechniken. Die Vielfalt der Perspektiven wird anhand ausführlicher Einzelfälle dargestellt, was den Lesern ermöglicht, Wissen und Erfahrungen aus unterschiedlichen Therapierichtungen zu nutzen und in ihre Praxis zu integrieren. Zu den Themen gehören die Wirksamkeit der systemischen Paartherapie, der Übergang von Ehetherapie zur Psychotherapie mit Paaren, sowie spezifische Interventionen in der Klinik. Es werden tiefenpsychologische Ansätze, internationale Forschungsprojekte und die Bedeutung von Sexualität in der Paartherapie behandelt. Erfahrungsberichte aus systemischen Gemeinschaftspraxen und Mediation in Trennungsphasen werden ebenfalls thematisiert. Darüber hinaus werden kognitiv-verhaltenstherapeutische Ansätze, Paarberatung für gleichgeschlechtliche Paare, Gruppentherapie mit Paaren und die Situation von Singles in Beratung und Coaching behandelt. Die Ausgabe beleuchtet auch die Herausforderungen der Paartherapie in der Schweiz und bei unerfülltem Kinderwunsch sowie innovative Ansätze wie Coaching mit Pferden für Paare.

      Paartherapie