Der kleine Seestern Marla wird durch ein Unheil vom Heimatort fortgetragen und trifft auf ihrer Reise viele Meeresbewohner, mit denen sie Freundschaften schließt. Mutig stellt sie sich Herausforderungen und erkennt den Wert eigener Erfahrungen. Gemeinsam sind die Meerestiere stark gegen jede Bedrohung.
Julia Bar Reihenfolge der Bücher
Julia zog als junge Erwachsene von der Ukraine nach Australien, was ihr Leben grundlegend veränderte. Nach ihrem Kampf mit Angstzuständen und Panikattacken fand sie im Schreiben einen Weg zur Heilung. Ihre Memoiren dienen als Brücke, um andere zu erreichen, die mit den Schwierigkeiten des Lebens ringen und nach Antworten suchen. Durch ihre Arbeit teilt sie ihre persönliche Genesungsreise und lädt die Leser ein, diese mit ihr zu erleben.





- 2024
- 2023
Der kleine Seestern Marla wird durch ein Unheil vom Heimatort fortgetragen und trifft auf ihrer Reise viele Meeresbewohner, mit denen sie Freundschaften schließt. Mutig stellt sie sich Herausforderungen und erkennt den Wert eigener Erfahrungen. Gemeinsam sind die Meerestiere stark gegen jede Bedrohung.
- 2015
Wasserproblematik im Kontext regionaler Stabilitätsrisiken
Eine vergleichende Analyse der Ressourcennutzung am Amu Darja/Syr Darja und Tigris/Euphrat
Julia Bar untersucht die Korrelation zwischen der kooperationsverhindernden Politikformulierung der Anrainerstaaten hinsichtlich der Wassernutzung der internationalen Flusssysteme Amu Darja/Syr Darja und Tigris/Euphrat einerseits und dem existierenden regionalen Konfliktkonglomerat andererseits. Mithilfe einer qualitativ vergleichenden Analyse evaluiert sie die Kontextvariablen und Einflussfaktoren, die das Etablieren eines nachhaltigen grenzüberschreitenden Wassermanagements und damit die Beilegung der andauernden wasserbezogenen Nutzungskonflikte in den beiden Regionen verhindern. Die Autorin zeigt, wie ein nachhaltiges Wassermanagement dort entstehen kann und welche internen und externen Voraussetzungen dafür zu erfüllen sind.
- 2009
Wasserkonflikte in Zentralasien
Akteure, Interessendisparitäten und Ansätze für die Entschärfung des regionalen Konfliktpotentials
In vielen Ländern ist Wassermangel ein zentrales Problem. Die Politikwissenschaftlerin Julia Bar ist der Ansicht, dass diese Krise in politischem und gesellschaftlichem Unvermögen der beteiligten Akteure begründet ist. Am Beispiel Zentralasiens analysiert die Autorin das Konfliktpotenzial der Ressource Wasser anhand der zwischen- und innerstaatlichen Dimension. Es werden die Nutzungs- und Verteilungskonflikte um das Wasser in der Region sowie die Faktoren zur Verbesserung der nachhaltigen Wassernutzung untersucht. Als zentraler Lösungsansatz wird das Konzept des Integrierten Wasserressourcen-Managements behandelt und seine Anwendbarkeit in Bezug auf Zentralasien diskutiert. Die Autorin kommt zu dem Schluss, dass für die Etablierung eines nachhaltigen Ressourcennutzungssystems Kooperation und Konsensfindung der Akteure entscheidend sind.