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John Searle

    31. Juli 1932

    John Searles schreibt Romane, die sich mit den komplexen Tiefen der menschlichen Psychologie und den Verwicklungen von Beziehungen befassen. Sein erzählerischer Stil zeichnet sich durch eine scharfe Fähigkeit aus, die dunkleren Facetten der menschlichen Natur und die geheimnisvollen Umstände, die das Leben seiner Charaktere prägen, zu erkunden. Searles baut meisterhaft Spannung auf und liefert verblüffende Enthüllungen, die den Leser in fesselnde Geschichten voller unerwarteter Wendungen ziehen. Sein Talent, glaubwürdige Charaktere zu erschaffen und ihre inneren Kämpfe darzustellen, etabliert ihn als markante Stimme in der zeitgenössischen Fiktion.

    John Searle
    Geist, Sprache und Gesellschaft
    Ausdruck und Bedeutung
    Freiheit und Neurobiologie
    Die Geliebte meines Vaters
    Intentionalität
    Geist, Hirn und Wissenschaft
    • Geist, Hirn und Wissenschaft

      Die Reith Lectures 1984. Übersetzt von Harvey P. Gavagai

      5,0(1)Abgeben

      Geist, Hirn und Wissenschaft greift Probleme auf, die im allgemeinen Verblüffung hervorrufen, und tut, was gute Philosophie immer tut: sie löst die falschen Vorstellungen auf, die durch den Zusammenstoß von Wahrheiten hervorgerufen werden. Wie bringen wir den gesunden Menschenverstand und die Wissenschaft miteinander in Einklang? Mit ebenso kräftigen wie farbigen Argumenten formuliert Searle seine These: sowohl die Wahrheit des gesunden Menschenverstandes als auch die Wahrheit der Wissenschaft sind richtig. Er erklärt, wie wir eine intuitive Sicht unserer selbst als bewußte, freie und rationale Akteure mit einem Universum in Übereinstimmung bringen können, von dem die Wissenschaft uns sagt, es bestehe aus geistlosen physikalischen Bestandteilen. Lebhaft und luzide entwickelt er seine Argumente gegen die vertrauten Positionen der Philosophie des Geistes und legt im einzelnen die Konsequenzen seiner Ideen dar, insbesondere für das Leib-Seele-Problem, die künstliche Intelligenz, die kognitive Wissenschaft, für Fragen des Handelns und des freien Willens sowie für die Philosophie der Sozialwissenschaften.

      Geist, Hirn und Wissenschaft
    • John R. Searle wurde in Oxford ausgebildet und ist seit 1959 Slusser Professor für Philosophie an der University of California, Berkeley. Für sein umfangreiches Werk, das die Philosophie der Gegenwart auf vielen Gebieten maßgeblich beeinflußt hat, erhielt er zahlreiche Auszeichnungen, u. a. den Jean Nicod Preis und die National Humanities Medal.

      Intentionalität
    • Die Geliebte meines Vaters

      • 373 Seiten
      • 14 Lesestunden
      4,0(3)Abgeben

      Dominick Pindle wächst in einer amerikanischen Kleinstadt heran. Hier nimmt das Leben ruhig seinen Lauf. Doch alles ändert sich für Dominick an dem Tag, an dem er zum ersten Mal Edie, der schönen Geliebten seines Vaters, gegenübersteht. Denn wenig später lösen seine Gefühle für die junge Frau eine Kette fataler Ereignisse aus - und Dominick steht vor der größten Bewährungsprobe seines Lebens.

      Die Geliebte meines Vaters
    • Die Debatte zwischen moderner Hirnforschung und Philosophie dreht sich um die Frage des freien Willens im Lichte neurobiologischer Experimente. Im Zentrum steht das traditionelle Menschenbild mit seinen theoretischen, praktischen und politischen Implikationen. Der amerikanische Philosoph John R. Searle hat in zwei Vorlesungen an der Sorbonne die Herausforderungen der Naturwissenschaften aufgegriffen und darauf reagiert. Seine philosophische Antwort auf die Angriffe der Hirnforschung besteht darin, Bedingungen zu formulieren, unter denen wir von Freiheit sprechen können. Freiheit ist kein selbstverständlicher Begriff, sondern Teil einer langen philosophischen Tradition, die bereits Antworten auf viele der vorgebrachten Argumente liefert. Searle betont die Notwendigkeit, zwischen verschiedenen Konzepten von Freiheit und Determinismus zu unterscheiden und deren theoretische Grundannahmen zu hinterfragen, um einen fruchtbaren Dialog zu ermöglichen. Sein Ansatz zielt darauf ab, den menschlichen Geist zu definieren. Entscheidend ist nicht, ob die Freiheit im Menschenbild der Hirnforschung Platz hat, sondern wie der menschliche Geist beschaffen sein muss, damit Freiheit möglich ist.

      Freiheit und Neurobiologie
    • Ausdruck und Bedeutung

      Untersuchungen zur Sprechakttheorie

      • 211 Seiten
      • 8 Lesestunden
      4,0(2)Abgeben

      Searles Buch Sprechakte hat die Arbeiten zahlreicher Linguisten, Sozialwissenschaftler und Philosophen beeinflußt. Ausdruck und Bedeutung arbeitet die Theorie der Sprechakte weiter aus und wendet sie auf Diskursformen an, die sich linguistischer und philosophischer Analyse gegenüber als besonders widerspenstig erwiesen haben: Metapher, Fiktion, indirekte Sprechakte. Darüber hinaus bietet Searle eine Taxonomie der Typen von Sprechakten und untersucht die Beziehung zwischen der Bedeutung von Sätzen und dem Kontext, in dem sie geäußert werden.

      Ausdruck und Bedeutung
    • Geist, Sprache und Gesellschaft

      Philosophie der wirklichen Welt

      • 192 Seiten
      • 7 Lesestunden
      3,6(5)Abgeben

      John R. Searle gehört zu den wirkmächtigsten Philosophen der Gegenwart. Er hat bahnbrechende Untersuchungen über Sprechakte veröffentlicht, eine eigene Konzeption von Intentionalität vorgelegt und das Funktionieren gesellschaftlicher Realität erklärt. Er hat die Diskussion um künstliche Intelligenz mit seinem Bild des »chinesischen Zimmers« bereichert und damit allen Vergleichen des menschlichen Geistes mit dem Computer ein vieldiskutiertes Argument beschert. Hier zieht Searle die Summe aus diesen Themen. Durch die leichtverständliche Darstellung und Searles Fähigkeit, komplexe Probleme in wenigen Sätzen zu skizzieren und zu lösen, eignet sich das Buch nicht nur als Einführung in Searles Denken, sondern auch als Einführung in die Gegenwartsphilosophie überhaupt.

      Geist, Sprache und Gesellschaft
    • Searles Essay über Sprechakte steht in der Tradition der angelsächsischen ordinary language philosophy, die sich - nach dem Scheitern der Versuche, eine ideale empiristische Wissenschaftssprache zu konstruieren - darauf konzentriert, das faktische Funktionieren der natürlichen Sprache zu beschreiben. Austin hatte bemerkt, daß wir mit bestimmten Äußerungen (wie Grüßen, Danken oder Versprechen) zugleich eine Handlung vollziehen, und hatte diesen performativen Charakter später auf alle sprachlichen Äußerungen ausgedehnt. Searle knüpft an diese Entdeckung an und liefert mit dem vorliegenden Werk einen Entwurf jener von Austin geforderten "neuen Theorie, die vollständig und allgemein darlegt, was man tut, wenn man etwas sagt".

      Sprechakte
    • John R. Searle, der führende Kritiker der KI-Forschung, legt eine Analyse des menschlichen Geistes vor. Vehement zieht er gegen die Gleichsetzung von Hirn/Computer und Geist/Programm zu Felde, weist auf die Schachstellen der heutigen Gehirntheorien und der Neurowissenschaften hin und hebt die Einzigartigkeit des Geistes hervor. Ein Glanzstück populärwissenschaftlicher Philosophie im besten Sinne und intelligenter Polemik.

      Die Wiederentdeckung des Geistes
    • Fünf Jahre ist es her, dass der 18-jährige Ronnie Chase in der Nacht seines Abschlussballs bei einem tragischen Unfall ums Leben kam. Mit seinem Tod geriet das Leben seiner gesamten Familie aus der Bahn. Die Mutter, Charlene, verbitterte, der Vater, Richard, reichte die Scheidung ein, und Ronnies älterer Bruder Philip suchte das Weite. Und dann taucht fünf Jahre später auch noch plötzlich Melissa, Ronnies damalige Freundin auf, und behauptet steif und fest, von Ronnie ein Kind zu erwarten-…

      Kind der Lüge