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Immanuel Kant

    22. April 1724 – 12. Februar 1804

    Immanuel Kant war eine Schlüsselfigur der Aufklärung, dessen philosophisches Werk das moderne Denken grundlegend umgestaltete. Er untersuchte die Grenzen des menschlichen Wissens und schlug vor, dass das Verständnis unserer Denkweise es uns ermöglicht, bedeutungsvolle Fragen über die Natur der Realität zu stellen. Kant versuchte, die Kluft zwischen Rationalismus und Empirismus zu überbrücken, und argumentierte, dass die Vernunft ohne Erfahrung anfällig für Illusionen ist, während die Erfahrung ohne die Struktur der Vernunft subjektiv bleibt. Seine Arbeit legte den Grundstein für umfangreiche Debatten in Metaphysik, Ethik und Ästhetik, und sein Erbe beeinflusst bis heute wichtige philosophische Strömungen.

    Immanuel Kant
    Kritik der reinen Vernunft 2
    Kritik der reinen Vernunft 1, Kritik der reinen Vernunft 2; Kritik der praktischen Vernunft, Grundlegung zur Metaphysik der Sitt
    Abhandlungen nach 1781
    Kritik der reinen Vernunft. Werke 2
    Kritik der reinen Vernunft 1
    Kritik der reinen Vernunft
    • Mit Immanuel Kant (1724-1804) verbindet sich ein Werk, das vielen als der Höhepunkt der abendländischen Philosophie gilt. Außer Platon gibt es wohl keinen Philosophen, dessen Werk eine solche Wirkung erzielt hat. Seine größte Bedeutung erlangte Kant durch die drei Kritiken, die“ Kritik der reinen Vernunft“, die dem Glauben an die Allmacht der Vernunft ein Ende setzte, die „Kritik der Urteilskraft“ und die „Kritik der praktischen Vernunft, in der Kant seinen kategorischen Imperativ entwickelte.

      Kritik der reinen Vernunft
    • „Es ist so bequem, unmündig zu sein“ - Kant war nah am Leben. In diesem Band erscheint er neu: als verlässlicher Weggefährte durch die Fährnisse eines unvernünftigen Alltags, als Ratgeber bei Fragen der Moral, des Anstands und des Urteilens, als Menschenkenner ohne Scheuklappen.

      Mit Kant am Ast der Dummheit sägen
    • Werke

      • 238 Seiten
      • 9 Lesestunden
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      Band 3 enthält die "Prolegomena", die "Grundlegung zur Metaphysik der Sitten" und Kants ethisches Hauptwerk, die "Kritik der praktischen Vernunft". In den "Prolegomena" unternimmt Kant den Versuch einer kürzeren und verständlicheren Darstellung der Hauptlehrstücke seiner "Kritik der reinen Vernunft", die zunächst auf große Verständnisschwierigkeiten stieß und bei den ersten Rezensenten einige Mißverständnisse hervorrief

      Werke
    • Mit seiner Kritik der reinen Vernunft hat Kant die Philosophie auf neue Grundlagen gestellt. Aber auch seine kleine Schrift »Beantwortung der Frage: Was ist Aufklärung?« aus dem Jahr 1784 wirkt bis heute nach. Neben dieser Schrift umfasst der Band vier weitere kurze Texte: »Was heißt: Sich im Denken orientieren?«, »Das Ende aller Dinge« (über den Übergang vom Leben zum Tod), »Das Misslingen aller philosophischen Versuche in der Theodizee« (also des Versuches einer Erklärung, warum es Leid auf dieser Welt gibt), sowie »Über ein vermeintes Recht, aus Menschenliebe zu lügen« (ein Recht, das Kant verneint). Fünf Texte, die zu zentralen Fragen des Lebens Orientierung im Denken geben.

      Denken wagen