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Bookbot

Karsten Eisenmenger

    Die Marienbibliothek in Halle (Saale)
    Händels Halle
    • 2011

      Im Jahr 1703 verließ Georg Friedrich Händel im Alter von achtzehn Jahren seine Geburtsstadt Halle, um nur noch wenige Male als Besucher zurückzukehren. Welche Erinnerungen an seine Familie, Freunde und Bekannten sowie an seine Heimatstadt mögen sich in der Fremde – in Hamburg, Italien, Hannover und dann ab 1712 dauerhaft in England – in seinem Gedächtnis erhalten haben? Wir wissen es nicht mit Sicherheit, können es nur vermuten. Begleiten Sie einfach mit Autor Karsten Eisenmenger den jungen, vierzehnjährigen Georg Friedrich im Jahr 1699 auf seinem täglichen Weg durch die Stadt. Karsten Eisenmenger, langjähriger Leiter der hallischen Marienbibliothek, zeigt auf der Grundlage umfangreichen Quellenstudiums Halle und seine Einwohner am Ende des 17. und zu Beginn des 18. Jahhrhunderts. Denn obwohl Händels Tagesablauf konstruiert ist, so sind doch alle Personen, denen er im Buch begegnet, historisch belegt! Ein Glossar sowie ein Personenregister machen dieses Buch deshalb auch für stadtgeschichtlich Interessierte zu einer wahren Fundgrube.

      Händels Halle
    • 2009

      Eine der ersten evangelischen Kirchenbibliotheken wurde im 16. Jahrhundert auf Anregung des Oberpfarrers Sebastian Boetius in Halle gegründet. An Empfehlungen Martin Luthers orientiert, war dem Gründer der Bibliothek daran gelegen, neben theologischen Werken und Büchern zum Erlernen der alten Sprachen auch sämtliche Wissenschaften zu sammeln. Mehrere originale Bibeldrucke und Chroniken aus dem 15. Jahrhundert sind nur ein kleiner Teil der Kostbarkeiten der Bibliothek. Heute ist die Marienbibliothek eine wissenschaftliche Präsenzbibliothek, die wegen ihres einzigartigen Altbestands weit über die Region hinaus Beachtung findet.

      Die Marienbibliothek in Halle (Saale)