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Josef Pospichal

    Josef Pospichal (* 17. Dezember 1946 in Wien) ist ein österreichischer Sachbuchautor mit den Themenschwerpunkten Lokomotivgeschichte und Lokomotivstatistik.

    Triebfahrzeuge 1918-1938
    Die Typen H1 und H2 der Wiener Verkehrsbetriebe
    Die k.k.St.B. Triebfahrzeuge. Die Triebfahrzeuge der k.k. österreichischen Staatsbahnen. Band 4, Die Reihen 83 bis 100, Schmalspur- und nicht mit Dampf betriebene Bauarten
    Auf den Spuren von Franz Kraus – Die ÖBB-Reihe 77
    Triebfahrzeuge der Südbahngesellschaft
    Die Type K der Wiener Verkehrsbetriebe. 1952 - 1972
    • 2024

      Von 1912 bis 1914 wurden 263 Wagen der Type K geliefert, die sich kaum von der Type H unterschieden. Sie erhielten zahlreiche Verbesserungen bis zu ihrer Ausmusterung in den 70er Jahren. Der Autor zeigt Fotos vom Alltagsbetrieb dieser Wagen auf 72 Wiener Linien.

      Die Type K der Wiener Verkehrsbetriebe. 1952 - 1972
    • 2024

      Die österreichische Südbahngesellschaft führte die Serie 629 ein, die von Karl Gölsdorf für die kkStB übernommen wurde. Nach dem Ersten Weltkrieg folgten Modifikationen. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden die Loks als Reihe 77 bei den ÖBB eingereiht und blieben bis in die 1970er Jahre im Einsatz. Ein Bildband von Franz Kraus zeigt historische Aufnahmen, insbesondere aus den 1950er Jahren.

      Auf den Spuren von Franz Kraus – Die ÖBB-Reihe 77
    • 2023

      Die Südbahngesellschaft (Sb) war von 1859 bis in die 1960er Jahre aktiv und betrieb ein umfangreiches Streckennetz in Österreich. Der Fokus liegt auf der Triebfahrzeuggeschichte, insbesondere der Engerth-Type und der FAHRAFELD-Type. Viele Lokomotiven sind bis heute betriebsfähig. Technische Daten und umfangreiches Bildmaterial ergänzen den Band.

      Triebfahrzeuge der Südbahngesellschaft
    • 2011

      Lokalbahnstrecken bildeten einen beträchtlichen Teil des Streckennetzes der Monarchie. Teils waren sie in Staatsbesitz, teils führten die kkStB den Betrieb auf Strecken, die sich in privater Hand befanden. Im vierten Band beschreiben Josef Pospichal und Johann Blieberger Triebfahrzeuge der Lokalbahnen. Dazu zählen normal- und schmalspurige Lokomotiven, aber auch Dampftriebwagen sowie elektrisch- und benzingetriebene Fahrzeuge. Ihre Geschichte ist eng verknüpft mit der ihrer Eigentümer. Deswegen wird auch auf die Entstehung und die Entwicklung so mancher Lokalbahn eingegangen. Entsprechend dem Bezeichnungsschema der kkStB fand auch die 100.01 Aufnahme in diesen Band. Der erste praxistaugliche Sechskuppler Europas wurde von Karl Gölsdorf als Gebirgsschnellzuglokomotive für den Einsatz auf der Tauernbahn entworfen. Zahlreiche zusammenfassende Verzeichnisse, wie das von Lokomotivnamen, Herstellerfabriken, Personen und technischen Schlagwörtern spannen einen Bogen über alle vier Bände dieser Reihe. Graphiken zeigen die Entwicklung der Dampflokomotive als „Technologie im Aufbruch“, der sich nicht nur in der Zunahme der Fahrzeugzahl dokumentiert, sondern auch durch deren Leistungssteigerung im Lauf der Jahre. Sichtbar wird das Bemühen der Staatsbahn, auf den Lokalbahnstrecken zeitgemäße Verkehrsverbindungen anzubieten, sowie der Einfluss von Persönlichkeiten - wie Karl Gölsdorf - auf die technische Entwicklung und den Fortschritt des Eisenbahnwesens. Online bestellbar unter http://www. bahnmedien. at

      Die k.k.St.B. Triebfahrzeuge. Die Triebfahrzeuge der k.k. österreichischen Staatsbahnen. Band 4, Die Reihen 83 bis 100, Schmalspur- und nicht mit Dampf betriebene Bauarten