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Claude Debussy

    22. August 1862 – 25. März 1918

    Claude Debussy war ein französischer Komponist, der als eine der einflussreichsten Persönlichkeiten der Musik des späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts gilt. Sein Werk, das oft mit dem Impressionismus in Verbindung gebracht wird, zeichnet sich durch sinnlichen Gehalt und häufige Verwendung unkonventioneller Tonalitäten und Skalen aus. Debussys musikalische Sprache, inspiriert unter anderem vom französischen Symbolismus, beeinflusste nachfolgende Komponistengenerationen maßgeblich. Er lehnte traditionelle musikalische Formen ab und suchte nach neuen Klangfarben und Texturen.

    Claude Debussy
    Briefe an seine Verleger
    La Gran Opera. Pelléas und Mélisande
    Debussy: La gran musica
    Printemps
    Préludes II
    Preludes
    • 2023

      The suite beautifully encapsulates the innocence and wonder of childhood through a series of distinct pieces, each offering a unique character. Together, they form a delightful musical portrait that evokes the playful spirit and imagination of a child's world.

      Debussy: Children's Corner (Little Suite for Piano)
    • 2021

      Briefe an seine Verleger

      Aus dem Französischen übersetzt und herausgegeben von Bernd Goetzke. Mit einem Geleitwort von Denis Herlin. Im Anhang: Auszüge aus den Erinnerungen von Jacques Durand (1924/1925)

      • 476 Seiten
      • 17 Lesestunden

      Die Überzeugung, dass Musik nicht in strenge Formen gepresst werden kann, steht im Mittelpunkt der Betrachtungen. Sie wird als Ausdruck von Farben und rhythmisierter Zeit verstanden, während traditionelle Ansätze als unzulänglich und von kalten Dummköpfen erfunden betrachtet werden. Die Meister der Musik werden gewürdigt, da sie in erster Linie die Klänge ihrer Zeit verkörperten. Diese Perspektive regt dazu an, die Freiheit und Vielfalt der Musik neu zu denken und die kreativen Möglichkeiten zu schätzen.

      Briefe an seine Verleger
    • 2018

      Claude Debussys Briefe an seine Verleger dokumentieren sein gesamtes Berufsleben und eine bewegte Epoche zwischen Fin de siècle und Erstem Weltkrieg. Debussy zeigt sich als scharfsichtiger und manchmal bissig-ironischer Kommentator der kulturellen und politischen Verhältnisse seiner Zeit. Seine Briefe an Jacques Durand, seinen wichtigsten Verleger, Freund und Ratgeber, bilden den Hauptteil des Buches und erscheinen hier erstmals in deutscher Übersetzung. Auszüge aus Durands eigenen Erinnerungen ergänzen die Ausgabe. Die Kommentare bieten Erläuterungen zu Hintergründen und Zusammenhängen. Die Übersetzung basiert auf der kommentierten französischen Ausgabe der kompletten Korrespondenz Debussys, herausgegeben von François Lesure, Denis Herlin und Georges Liébert. Bernd Goetzke, der Übersetzer, ist ein Kenner der französischen Musikkultur und Professor für Klavier an der Hochschule für Musik in Hannover. Er bezeichnet Debussy und Beethoven als die „Brennpunkte“ seines Repertoires und hat eine tiefe Verwurzelung in der französischen Kultur, Sprache und Musik. Debussy selbst äußerte 1907: „… die Musik ist ihrem Wesen nach nichts, was in eine strenge Form gegossen werden könnte. Sie besteht aus Farben und rhythmisierter Zeit …“

      Briefe an seine Verleger
    • 2010

      Sämtliche Schriften und Interviews zur Musik

      Debussy, Claude – Klassiker der Musikgeschichte mit Erläuterungen

      In den Jahren 1901–1917 erschienen in verschiedenen Pariser Zeitschriften Musikkritiken und Interviews Debussys, die er seinem zweiten Ich, Monsieur Croche, in den Mund legte. 1921 wurden sie unter dem Titel »Monsieur Croche antidilettante« veröffentlicht. Sie geben lebhaften Einblick in Debussys Kunstanschauung und die französische Musikkultur zu Beginn des letzten Jahrhunderts. Debussys kompromisslose Direktheit wie auch sein stilistisch sicherer leichter Ton machen seinen von nationalem Bewusstsein gesteuerten Standpunkt deutlich, u. a. gegen Gluck und für Rameau, gegen Wagner und die strukturell befrachtete deutsche Musik wie auch die »gigantische Fabrikhalle« des italienischen Verismus. Debussys Plädoyer gegen jegliche Art von Akademismus galt der Freiheit der musikalischen Erfindung, des Satzes und der Form.

      Sämtliche Schriften und Interviews zur Musik
    • 1987
    • 1985
    • 1982