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Bookbot

Elmar Arnhold

    Historische Holzbauwerke
    Dom St. Blasii Braunschweig
    Sichtachsen in Deutschland. Städte, Parks, Gärten
    Wörlitz
    Corvey - ehemalige Reichsabtei und Residenz
    Frauenkirche Dresden
    • 2023

      Imposante Dachwerke, Holzbrücken oder jahrhundertealte Glockenstühle beeindrucken nicht nur Baufachleute. Sie für die Zukunft zu erhalten, ist allerdings eine immense Herausforderung. Welches Fachwissen dazu nötig ist, zeigen die Beispiele in diesem Buch. Die Autoren und Autorinnen, erfahrene Spezialisten der Bauwerkserhaltung, spannen einen weiten Bogen: vom Rohstoff Holz, den Transport- und Verarbeitungstechniken, der Erfassung, Dokumentation und der ingenieurtechnischen Analyse erhaltener Holzbauwerke über typische Schadensfälle bis hin zum sorgsamen Umgang mit dem Bestand. Bevor Erhaltungskonzepte diskutiert werden, ist es notwendig, ein Bauwerk in seinem historischen Kontext zu verstehen. Auch die oft komplexen Tragwerke und vorhandene Schäden müssen analysiert und denkmalverträgliche Nutzungen durchdacht werden. Schädlingsbefall oder Schadstoffe erfordern besondere Maßnahmen. Die Notwendigkeit der wiederkehrenden professionellen Bauwerksprüfung, Wartung und Pflege sind zu bedenken. Bei Modernisierungen sind heute besonders die Möglichkeiten nachträglicher Innendämmungen und Probleme bei der Anwendung der aktuell geltenden DIN-Normen und Bauvorschriften zu berücksichtigen. Aus dem Inhalt: Holz im historischen Steinbau Konstruktion und Tragverhalten historischer Dachtragwerke Konstruktion, Bewertung und Instandsetzung historischer Holzglockenstühle Vom Modell zum Bauwerk – historische Holzbrücken in der Schweiz Entwicklung und Geschichte der Holzachterbahn „Zollingerhalle oder Imitat?“ Nachrechnung eines Holzgittertragwerks Voruntersuchung an Baudenkmälern hinsichtlich Holzschädlingsbefall und bzw. oder Holzschutzschutzmittelrückstände Erkenntnisse aus wiederkehrenden Bauwerksprüfungen von Kirchendächern Leitfaden zur Dokumentation von Schäden im Konstruktiven Holzbau Das Dacherwerk der St.-Aegidien-Kirche in Braunschweig aus dem Jahr 1514 – Bauforschung an einem bisher unbekannten aufgeständerten Kehlbalkendach Schadenfreie Innendämmung Restaurierung des mittelalterlichen Dachs am Kapitelhaus in Konstanz Die Dillinger Stadtpfarrkirche St. Peter – 400 Jahre Notsicherung Ein Notdach zwischen Denkmalwert und Einsturzgefahr

      Historische Holzbauwerke
    • 2021

      Sichtachsen sind seit den frühen Hochkulturen zentrale Elemente der Stadtbaukunst und Landschaftsgestaltung. Sie betonen weltliche Macht und religiöse Ansichten und haben bis heute praktische Bedeutung in der Städtebau- und Freiraumgestaltung, wodurch sie den Orten ihre Unverwechselbarkeit verleihen.

      Sichtachsen in Deutschland. Städte, Parks, Gärten
    • 2018

      Mittelalterliche Metropole Braunschweig

      Architektur und Stadtbaukunst vom 11. bis 15. Jahrhundert

      • 255 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Die niedersächsische Stadt Braunschweig gehörte zu den größten mittelalterlichen Städten Norddeutschlands. Sie war im Hochmittelalter Residenz welfischer Herrscher und während des 14. und 15. Jahrhundert seine der führenden Hansestädte. Braunschweig zeigt sich trotz aller Verluste, besonders durch die Zerstörungen des Zweiten Weltkrieges, noch heute als Schatztruhe mittelalterlicher Architektur und Kunst. In der vorliegenden Publikation wird dieses großartige Kulturerbe erstmals in seinen architektur- und stadtbaugeschichtlichen Zusammenhängen präsentiert. Besonderes Augenmerk liegt auf dem einzigartigen Phänomen der historischen Stadtstruktur mit ihren fünf Weichbilden. In den zahlreichen Sakralbauten spiegelt sich die Bedeutung Braunschweigs im Mittelalter wider. Ausgehend vom prägenden Bau der Domkirche St. Blasii entstanden die großen Stadtpfarrkirchen mit ihren markanten Turmwerken. In der Profanbaukunst nimmt das Altstadtrathaus eine Spitzenposition ein. Für die Burg Heinrichs des Löwen, heute ein Werk des Historismus, wird ein neuer Rekonstruktionsversuch vorgeschlagen. Schließlich ist ein ausführlicher Blick auf den mittelalterlichen Wohnbau – auf Steinhäuser, Kemenaten und Fachwerkbauten – gerichtet. Abgerundet wird der Prachtband neben vielen aktuellen Fotos durch zahlreiche historische Dokumente und eigens für diese Veröffentlichung gefertigte Pläne und Rekonstruktionszeichnungen.

      Mittelalterliche Metropole Braunschweig
    • 2017

      Architekturführer über die barocken Herrenhäuser Gärten in Hannover und den anschließenden Landschaftspark.

      Herrenhäuser Gärten Hannover
    • 2017

      Architekturführer über die mittelalterlichen Bauten und Fachwerk in der alten Kaiserstadt Goslar am Harz.

      Goslar
    • 2016

      Aus Stein gebaut

      • 207 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Die meisten Bürgerhäuser in der Goslarer Altstadt sind aus Fachwerk errichtet. Daneben gibt es aber auch bedeutende steinerne Wohnhäuser aus den Blütezeiten der Stadt im Hochmittelalter und in den Jahrzehnten um 1500. Viele Steinhäuser sind Dielenhäuser mit steinernen Wohnteilen (Kemenaten), manche aber auch Saalgeschosshäuser. Ihre Fassaden sind mit Steinmetzarbeiten reich verziert, die Dielen und Wohnräume häufig aufwendig gestaltet. Der erstaunlich hohe Bestand an mittelalterlichen Steinhäusern hebt Goslar von anderen Fachwerkstädten ab. Das reich illustrierte Buch lädt dazu ein, die Goslarer Wohnhäuser aus dem Mittelalter neu zu entdecken.

      Aus Stein gebaut
    • 2016

      Das Kleine Braunschweig-ABC führt den Leser in einem handlichen Format zu den vielen schönen Ecken dieser Stadt, die oft übersehen werden. Mit eindrucksvollen Fotos und interessanten Fakten ist es nicht nur ein schönes Geschenk für Neu-Braunschweiger oder solche, die die Stadt verlassen, sondern erfreut auch die Einheimischen. Braunschweig, die zweitgrößte Stadt Niedersachsens, ist heute ein bedeutender Standort für Wissenschaft und Forschung sowie für die Automobilindustrie, insbesondere durch das Volkswagen-Werk. Unter Heinrich dem Löwen entwickelte sich die Stadt zu einer einflussreichen Handelsmetropole, deren kulturelle Schätze das Stadtbild prägen. Fünf „Traditionsinseln“ bieten eine Fülle an Architektur und Geschichte: Sakralbauten wie der Dom und die St. Magni-Kirche im fachwerkreichen Magniviertel stehen neben Profanbauten wie Schloss Richmond und dem Altstadtmarkt. Das Herzog Anton Ulrich-Museum, bekannt für Werke von Vermeer, Rembrandt und Rubens, hat internationale Bedeutung. Dieser handliche Band bietet einen informativen Überblick über die Sehenswürdigkeiten und Wissenswertes dieser vielseitigen Stadt.

      Kleines Braunschweig-ABC
    • 2015

      Etwa zwölf Kilometer vor dem historischen Stadtzentrum Dresdens liegt am Elbufer Schloss Pillnitz mit seinem Park. Umgeben von Weinbergen, dem Elbtal und den Erhebungen der Sächsischen Schweiz erscheint das Schlossensemble wie aus fernöstlichen Ländern. Geschwungene Dachformen und asiatisch anmutende Fassadengestaltungen prägen die einzigartige Anlage. Das einheitliche Erscheinungsbild der Schlossbauten ist der Chinamode des 18. Jahrhunderts zu verdanken, die Pillnitz zu einer der bedeutendsten chinoisen Architekturen Europas macht. August der Starke spielte eine entscheidende Rolle bei der Gestaltung von Schloss und Park, um seine Macht zu repräsentieren. Er plante Vergnügungen in 24 Schlössern, darunter Moritzburg und Großsedlitz, die Tagesausflüge von Dresden ermöglichten. Die Entwicklung von Schloss und Park ist eng mit der umgebenden Landschaft verbunden und erfolgte in mehreren Zeitabschnitten. Der älteste Teil ist der Lustgarten, der durch Gartenerweiterungen bis hin zu einer Botanischen Schule ergänzt wurde. Ein Höhepunkt ist die über 200 Jahre alte Kamelie. Die Verbindung von Bau- und Gartenkunst sowie der Natur inspirierte Persönlichkeiten wie Friedrich Schiller, Theodor Körner, Caspar David Friedrich und Richard Wagner. Diese Publikation präsentiert eines der bedeutendsten Denkmäler des “Augusteischen Zeitalters”, von denen viele in und um Dresden erhalten oder wiederhergestellt wurden.

      Schloss und Park Pillnitz, Dresden
    • 2014