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Bookbot

Petrus

    Chronik des Preussenlandes
    Astrologie und Bach-Blütentherapie
    Petrus: Skulpturen
    Das Heptameron oder magische Elemente
    Vita Christinae Stumbelensis
    Liber ad honorem Augusti sive de rebus Siculis
    • 2005

      Der Inhalt umfasst die Zusammensetzung des Kreises, die Namen der Stunden und der Engel, die sie beherrschen, sowie die Engel der vier Jahreszeiten. Es werden Weihungen und Segnungen behandelt, einschließlich der Segnung des Kreises und des Räucherwerks, sowie ein Exorzismus des Feuers. Zudem wird auf Gewand und Pentakel eingegangen, einschließlich eines Gebets für das Anlegen des Gewands. Es folgt eine Beschreibung der Arbeitsweise, ein Exorzismus der Luftgeister und Anrufungen an Gott in den vier Himmelsrichtungen. Visionen und Erscheinungen werden thematisiert, gefolgt von spezifischen Betrachtungen und Beschwörungen für jeden Wochentag. Die Einführung erklärt, dass das zugrunde liegende Werk, das vierte Buch von Agrippa, sich an erfahrene Praktizierende richtet und nicht detailliert auf Zeremonien eingeht. Daher wurden die Magischen Elemente von Peter de Abano entwickelt, um Anfängern eine Anleitung zu bieten. Dieses Buch dient als Einführung in die Magische Kunst und ermöglicht es Ungeübten, sich mit den Eigenschaften und Funktionen der Geister vertraut zu machen. Es listet die entsprechenden Tage, Stunden und Sigel auf und bietet theoretische Anleitungen für die praktische Anwendung. Zusammenfassend vermittelt das Buch die Prinzipien der Magischen Übermittlungen und betont die Bedeutung des Kreises als Schutz vor schädlichen Energien.

      Das Heptameron oder magische Elemente
    • 2005
    • 1994
    • 1985

      Der Dominikaner Petrus de Dacia (Gotland), i. J. 1280 Lektor und 1286 Prior in nisby (Gotland), schildert hier das Leben der ekstatischen Begine Christina von Stommeln (1242-1312) bis etwa 1280. In seiner Darstellung erzählt er von seinen Besuchen bei ihr 1267 - 1279 und gibt eine grosse Zahl von Briefen an und von und über Christina wieder. «Unter den vielen Briefsammlungen aus der altdeutschen Mystik ragt bis zur Mitte des 15. Jahrhunderts keine einzige an Umfang, Vielseitigkeit und Gehalt an diesen Christina-Briefwechsel heran» (W. Oehl). Der Text ist ein ausserordentlich wichtiges Dokument der hochmittelalterlichen Mystik, zugleich ein kulturhistorisches Dokument von Rang.

      Vita Christinae Stumbelensis