Häuptling Seattle hat gesprochen
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Dieser Häuptling der Suquamish und Duwamish im Pazifischen Nordwesten hielt in den 1850er Jahren während Vertragsverhandlungen eine eindrucksvolle Rede. Seine Worte, ursprünglich in seiner Muttersprache vorgetragen, haben seitdem weltweit ökologische Bewegungen inspiriert. Seine Ausführungen spiegeln tiefgreifend die Verbindung der Menschheit zur Natur und die Bedeutung der Bewahrung wider.







Die 1855 gehaltene Rede des Duwamish-Häuptlings Seattle an den Präsidenten der Vereinigten Staaten ist das berühmteste Zeugnis der Auseinandersetzung zwischen den Ureinwohnern Nordamerikas und den US-Amerikanern. Ein bewegendes Plädoyer für den sorgsamen Umgang mit unserer Erde.
Die Reden der legendären Indianer-Häuptlinge Seattle, Red Jacket und Joseph beschwören eine Weltsicht, die bis heute nichts von ihrer Kraft und Weisheit verloren hat. Diese wunderschöne Geschenkausgabe ist mit geprägtem IRIS-Leinen und mit Banderole ausgestattet.
SCHNELLVERSAND! 1-2 Werktage. 18 cm Taschenbuch Gttingen Lamuv-Verl., 1996. 139 Seiten Historische Hintergrnde Sehr guter Zustand
Die legendäre Rede des Chief Seattle: Ein visionäres Plädoyer, für die Erde und Umwelt Sorge zu tragen, damit auch unsere Nachkommen eine lebenswerte Zukunft haben
Dieses Buch kaufen Sie nie nur für sich selbst, sondern immer auch für die nächste Generation. Die legendäre Rede des Häuptlings Seattle von 1854 an den Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika – ein visionäres Plädoyer für den Schutz der Umwelt und der Erde. „Meine Worte sind wie Sterne, sie gehen nicht unter“ – dies war das Credo und die Hoffnung des Häuptlings Seattle. Er war davon überzeugt, dass der Mensch ein Teil der Erde sei, dass der Mensch die Erde nicht besitze, sondern zu bewahren habe. Ein zeitloses Vermächtnis, heute aktueller denn je! Neu überarbeitet von Alfonso Pecorelli und Lisa Schneider, mit farbigen Illustrationen von Pascal Scheidegger.
Die kraftvoll besonnene Rede des Duwamish-Häuptlings Seattle, mit der er 1854 vor den Gouverneur des Washington-Territoriums trat, ist das wohl berühmteste Dokument des Freiheitskampfes der indigenen Bevölkerung Nordamerikas gegen die Besiedlung ihres Landes. Hier versammelt sind die Reden von 16 großen Häuptlingen aus drei Jahrhunderten – beeindruckende Zeugnisse einer Weltsicht, die Autonomie und das Leben im Einklang mit der Natur in den Mittelpunkt stellt.
Das Buch „Meine Worte sind wie die Sterne“ von Sonja Probst und Ernst Probst schildert das abenteuerliche Leben des legendären Indianerhäuptlings Seattle und die Entstehungsgeschichte seiner berühmten Rede in Wort und Bild. Ergänzt wird das Thema durch indianische Weisheiten. Das Buch ist reich bebildert.