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Bookbot

Harald Schoen

    Election campaigns and voter decision-making in a multi-party system
    Voters and voting in context
    Vom Interview zur Analyse
    Wahlen und Wähler
    Wählerwandel und Wechselwahl
    • 2016

      Wahlen und Wähler

      • 528 Seiten
      • 19 Lesestunden

      Der Band bündelt Analysen führender Wahlforscher und Politikwissenschaftler aus Deutschland zur Bundestagswahl 2013. Die Publikation erscheint als weiterer Band der so genannten „blauen Reihe“, die seit ihrem Start 1980 umfassend und systematisch Analysen zu allen Bundestagswahlen und zu international relevanten Ergebnissen der Wahl- und Wählerforschung präsentiert.

      Wahlen und Wähler
    • 2009

      Vom Interview zur Analyse

      • 390 Seiten
      • 14 Lesestunden

      Umfragen sind aus der Wahl- und Einstellungsforschung kaum wegzudenken. Häufig übersehen werden jedoch die methodischen Probleme, die damit verbunden sein können. Der vorliegende Band widmet sich daher ausgewählten Fragen zur Methodik der Wahl- und Einstellungsforschung. In 15 Kapiteln werden auf der Grundlage umfangreichen Datenmaterials, das seit der Wiedervereinigung in Ost- und Westdeutschland gesammelt wurde, unter anderem folgende Themen behandelt: Messung von Einstellungsstabilität, Möglichkeiten und Probleme von Wiederholungsbefragungen, Wirkungen von Befragungsinstrumenten, Schwierigkeiten bei der Rekrutierung von Befragten sowie Gewichtungsfragen.

      Vom Interview zur Analyse
    • 2003

      Wählerwandel und Wechselwahl

      Eine vergleichende Untersuchung

      In zahlreichen westlichen Demokratien erodieren langfristige Parteibindungen. Diesem Prozess werden gravierende Folgen für das politische Geschehen zugeschrieben. Der vorliegende Band geht der Frage nach, inwieweit ein solches Dealignment die Wechselwahl verändert: Wechseln infolge dieses Prozesses zwangsläufig mehr Wähler die Partei? Werden die Wechselwähler politisch zusehends kompetenter? Die international vergleichende Analyse am Beispiel der USA, Großbritanniens und der Bundesrepublik Deutschland zeigt, dass die politische Kompetenz der Wechselwähler - verglichen mit jener der Stammwähler - unverändert bleibt. Die Wechselrate steigt in den beiden europäischen Demokratien etwas an, nicht jedoch in den USA. Ein Dealignment verändert somit nicht zwangsläufig, sondern nur unter bestimmten Bedingungen das Wechselwahlverhalten. Die verbreiteten Vermutungen über zwangsläufige Folgen eines Dealignments scheitern, da sie von zu einfachen Annahmen über das individuelle Wahlverhalten ausgehen.

      Wählerwandel und Wechselwahl