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Bookbot

Tobias Meyer

    Markenscorecards
    DER REINE GLAUBE
    Gemeinkostenwertanalyse im Detail und als Konzept eines kontinuierlichen Verbesserungsprozesses
    MARILLENTAGE. Life is a Story - story.one
    Dilemmata humanitärer Militärinterventionen - Hintergründe und Perspektiven
    Leonardos dritte Haut
    • Leonardos Welt unterscheidet sich deutlich von jener, wie wir sie kennen. Während sich bei uns die jungen Erwachsenen auf in die grossen Abenteuer des Lebens machen, legt Leonardo sich auf einen Operationstisch und lässt sich erweitern – so ist es zukünftig üblich in Europas Mittelland. Nach der Erweiterung verfügt der junge Leonardo über einen implantierten Quantencomputer, der mit seinem eigenen Nervensystem verwächst – seine zweite Haut. Damit liegt ihm die Welt zu Füssen. Doch das Ausloten der unbegrenzten Möglichkeiten birgt auch in der Zukunft Gefahren. Leonardo begibt sich auf eine Reise und erkennt, dass er eine Entscheidung treffen muss: Verzicht bedeutet Mensch bleiben; die Möglichkeiten der Haut ausreizen, heisst alles zu bekommen – mit dem Risiko sich in eine Hülle zu verwandeln

      Leonardos dritte Haut
    • Die Arbeit untersucht den Einsatz von Militärgewalt zur Verteidigung von Menschen gegen gravierende Menschenrechtsverletzungen, fokussiert auf die humanitäre Militärintervention. Sie analysiert die politischen und ethischen Dimensionen dieses Themas und beleuchtet die Herausforderungen und rechtlichen Rahmenbedingungen, die mit solchen Interventionen verbunden sind. Die Untersuchung bietet zudem eine kritische Betrachtung der Wirksamkeit und der moralischen Implikationen humanitärer Einsätze im Kontext internationaler Sicherheit und Friedenspolitik.

      Dilemmata humanitärer Militärinterventionen - Hintergründe und Perspektiven
    • Im heißen Juli in Naturns, Südtirol, widmet sich Luise der Ernte der saftigen Vinschgauer Aprikosen auf ihrem neu übernommenen Hof. Ihr Ziel ist es, die Landwirtschaft wie vor 150 Jahren zu betreiben und gleichzeitig eine Heimat für ihre Zwillinge und andere Dorfbewohner zu schaffen. Dabei entfaltet sich ein facettenreiches Leben, das von der Idee eines einfachen Daseins geprägt ist, das sich jedoch als komplizierter herausstellt. Die Erzählung basiert auf einer wahren Begebenheit und thematisiert die Herausforderungen und Schönheiten des Landlebens.

      MARILLENTAGE. Life is a Story - story.one
    • Der Wertewandel, die zunehmende Marktsättigung, Globalisierung und technologischer Fortschritt stellen Unternehmen vor erhebliche Herausforderungen. Um in diesem komplexen Umfeld bestehen zu können, sind Unternehmen gefordert, ihre Planungs-, Steuerungs-, Koordinierungs- und Kontrollaktivitäten zu intensivieren. Diese Maßnahmen führen jedoch zu einem Anstieg der Verwaltungskosten, die oft Gemeinkostencharakter haben. Die Arbeit analysiert die Auswirkungen dieser Kostensteigerungen und die damit verbundenen Probleme für die Unternehmensführung.

      Gemeinkostenwertanalyse im Detail und als Konzept eines kontinuierlichen Verbesserungsprozesses
    • DER REINE GLAUBE

      • 292 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Die zentrale Idee des Buches ist, dass der Mensch Gott erschafft, indem er an ihn glaubt. Der Protagonist Martin entdeckt, dass die Energie seiner Seele dazu dient, Glaubensbilder zum Leben zu erwecken. Auf der Suche nach einem neuen, reinen Glauben gerät er in Konflikt mit Engeln und Dämonen, die auf seine Bestrebungen reagieren. Während Martin und seine Freunde versuchen, ihre eigene Form eines Gottes zu kreieren, wird der Konflikt mit den Engeln komplizierter, da deren Verständnis von Gut und Böse sie an ihrem Glauben festhalten lässt.

      DER REINE GLAUBE
    • Markenscorecards

      Bewertung, Kontrolle und Steuerung von Marken

      • 108 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Das Buch bietet eine umfassende Analyse des Markenmanagements und hebt die Bedeutung von Markenscorecards hervor, um die Effizienz und Effektivität der Markenführung zu steigern. Der Autor, Tobias Meyer, positioniert die Scorecards im Rahmen eines identitätsbasierten Markenmanagements und definiert spezifische Anforderungen an Kennzahlensysteme. Durch eine kritische Überprüfung bestehender Modelle entwickelt er ein eigenes Referenzmodell, das als Leitfaden für das Markenberichtswesen dient. Es richtet sich an Fachleute, Wissenschaftler und Studierende im Bereich Markenmanagement.

      Markenscorecards
    • Die Kurzgeschichten beleuchten auf unterschiedliche Weise die Themen Sterben und Tod. Sie thematisieren Vergänglichkeit und Verlust, wie die letzte Fahrt eines Bestatters oder den Tod eines Vaters. Poetisch und manchmal grausam verpacken sie große Gedanken in berührende, nachdenklich stimmende Geschichten.

      Tod. Das Tabuthema aus poetischer Perspektive
    • Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Gestaltung globaler Produktionsnetzwerke, insbesondere der globalen Standortwahl unter Berücksichtigung aller praktisch relevanten Einflussfaktoren. Der dargestellte Ansatz ist in Unternehmen des Verarbeitenden Gewerbes anwendbar. Er ist insbesondere für Unternehmen als solchen Industrien interessant, die durch lange Lieferketten mit zahlreichen Fertigungsschritten vom Rohmaterial zum Fertigprodukt gekennzeichnet sind, beispielsweise den Maschinenund Fahrzeugbau. Unternehmen können den Ansatz nutzen, um den Herausforderungen der Globalisierung zu begegnen und deren Chancen besser zu nutzen. Die Arbeit hat drei zentrale Ergebnisse: Erstens wird ein Vorgehensmodell entworfen, welches von der Analyse der Relevanz globaler Produktion für das jeweilige Unternehmen bis hin zur Implementierung von Standortentscheidungen reicht. Dieses Vorgehen beruht auf den empirischen Erkenntnissen über die Erfolgsfaktoren bei der Wahl internationaler Produktions standorte. Zweitens wird ein gemischt-ganzzahliges Optimierungsmodell beschrieben und dessen Anwendung anhand von vier Fallbespielen verdeutlicht. Drittens wird ein weitergehender Ansatz zur Berücksichtigung parallel multi-modaler Transportverbindungen bei der Standortwahl in Netzwerken dargestellt, der sowohl inhaltlich wie methodisch neue Wege beschreitet. Der Ansatz liefert praktisch relevante Erkenntnisse für das taktische Transportmanagement. Die Arbeit basiert auf einer breiten Basis: Im Rahmen von Interviews in mehr als 50 Unternehmen konnten empirische Erkenntnisse über den Stand der Globalisierung von Unternehmen in Hochlohnländern gewonnen werden. Die sich dabei abzeichnenden Erfolgsfaktoren dienten als Basis für die Formulierung des Ansatzes. Es wurden ferner 15 reale Standortentscheidungen nachvollzogen und die eingesetzten Bewertungsmethoden und -modelle analysiert. Eine breite Analyse der weltweiten Standortfaktoren, des Stands der Entwicklung und des Einsatzes von Optimierungsverfahren bei der Standortwahl ergänzt diese Basis. Der dargestellte Ansatz ist ingenieurwissenschaftlich geprägt und unterscheidet sich in den folgenden Punkten von bestehenden Ansätzen zur Standortwahl: Erstens wird nicht nur die potentielle Verlagerung der Fertigung im status qua berücksichtigt, sondern auch der mögliche Einsatz alternativer Fertigungstechnik und die Entwicklungspotenziale bestehender Standorte. Zweitens können durch die Trennung und detaillierte Erfassung von Standortfaktoren und produkt- und prozessbezogenen Faktoren Skaleneffekte und Einflüsse der Fertigungskomplexität besser abgebildet werden. Drittens sind die Betrachtung aller Fertigungsschritte in der Lieferkette und die Verarbeitung allgemeiner Stücklistenstrukturen möglich. Viertens erfolgt eine explizite Berücksichtigung von Lieferrestriktionen und Sicherheitsbeständen auch bei der Nutzung mehrerer Transportmodi.

      Globale Produktionsnetzwerke
    • Professionelles Markenmanagement bedarf hinsichtlich der Bewertung, Kontrolle und Steuerung einer ganzheitlichen Herangehensweise mittels Markenscorecards, um die Markenführung effektiver und effizienter zu gestalten. Trotz der offensichtlichen Bedeutung der Marke in der Praxis und von Markencontrollingsystemen in der wissenschaftlichen Literatur gibt es nach Kenntnis des Autors nur wenige wissenschaftlich fundierte Ansätze, die sich schwerpunktmäßig mit Markenscorecards als Werkzeug des Markenberichtswesens auseinandersetzen. Der Autor Tobias Meyer ordnet einführend die Markenscorecard im identitätsbasierten Markenmanagementverständnis ein. Aufbauend auf dem vorgestellten Controllingverständnis werden allgemeine sowie spezifische Anforderungen an Kennzahlensysteme und Markenscorecardmodelle definiert, anhand derer bestehende Modelle eingehend kritisch überprüft werden. Auf Basis der gewonnenen Erkenntnisse entwirft der Autor ein eigenes Referenzmodell, das das Markenberichtswesen weiterzuentwickeln hilft. Das Buch richtet sich an Entscheidungsträger im Markenmanagement, Wirtschaftswissenschaftler und Studenten.

      Markenscorecards