Die Untersuchung beleuchtet die Entwicklung der Pädagogik für Menschen mit geistiger Behinderung in der ehemaligen DDR nach 1989. Besonders im Fokus stehen die Bildungsfähigkeit und die Vorwürfe der Ausgrenzung innerhalb des sozialistischen Bildungssystems. Durch eine kritische Analyse wird die Rolle der Pädagogik in der Gesellschaft der DDR hinterfragt und die spezifischen Herausforderungen und Veränderungen in der Erziehung von Menschen mit geistiger Behinderung thematisiert.
Tobias Niemann Bücher



Die Arbeit untersucht die Entwicklung der Pädagogik für Menschen mit geistiger Behinderung in der ehemaligen DDR, mit einem besonderen Fokus auf Bildungsfähigkeit und Ausgrenzung im Kontext der sozialistischen Erziehung. Sie beleuchtet die Herausforderungen und Kritiken, die nach 1989 an der Pädagogik laut wurden, insbesondere die Vorwürfe der Ausgrenzung dieser Personengruppe aus dem Bildungssystem. Die Analyse erfolgt vor dem Hintergrund der gesellschaftlichen und politischen Rahmenbedingungen der DDR und deren Einfluss auf die Heilpädagogik.
Kamasutra kopfüber
- 173 Seiten
- 7 Lesestunden