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Bookbot

Ueli Steck

    4. Oktober 1976 – 30. April 2017
    My life in climbing
    An Interface for a Fractal Landscape
    8000+
    Speed
    Der nächste Schritt
    Solo
    • Solo

      • 187 Seiten
      • 7 Lesestunden
      4,5(2)Abgeben

      Dort, wo anderen schon vom bloßen Zuschauen schlecht wird, fühlt er sich zu Hause. Dort, wo es für Nichtalpinisten nur ein Abwärts gibt, zieht es ihn nach oben. Und dies am liebsten ohne Seil. Ueli Steck ist ein alpiner Zehnkämpfer, der nicht nur am Fels in unseren Alpen, sondern auch im Himalaja, in Eis und Schnee und dünner Luft Alleingänge und Erstbegehungen macht. Eine Kombination, in der weltweit nur wenige Bergsteiger erfolgreich sind. Mit »Solo«, der Nahaufnahme des Extremalpinisten Ueli Steck, legt die Autorin Gabriella Baumann-von Arx ein weiteres Buch vor, das uns einen außergewöhnlichen Menschen und seine Philosophien nahebringt. In der aus den beiden »Lotti«–Büchern bekannten, sehr privaten Sprache redet die Autorin mit dem schweigsamen Alleingänger über Gott und die Welt und das, was unser Leben lebenswert macht, die Auseinandersetzung mit sich selbst und die Zufriedenheit, die daraus resultiert.

      Solo
    • Zuletzt stellte der Bergsteiger Ueli Steck einen neuen Speed-Rekord durch die Eiger-Nordwand auf, bestieg innerhalb von 62 Tagen alle 82 Viertausender der Alpen und bezwang die Annapurna-Südwand in 28 Stunden im Alleingang. Doch die dramatischen Ereignisse der vergangenen Jahre haben ihn verändert: Der Konflikt am Mount Everest und das Lawinenunglück am Shisha Pangma haben ihn in seiner Wahrnehmung erschüttert und gleichzeitig ein Umdenken in ihm bewirkt. Nach einer Zeit des Rückzugs hat er die Freude am Klettern wiederentdeckt. In diesem Buch schildert der Ausnahmealpinist nicht nur seine spektakulären jüngsten Erfolge, sondern beschreibt außerdem, wie er die einschneidenden Zwischenfälle erlebt und verarbeitet hat – und gewährt so ehrliche Einblicke in seine Gedankenwelt.

      Der nächste Schritt
    • Speed

      Die drei großen Nordwände der Alpen in Rekordzeit

      3,5(4)Abgeben

      Ueli Steck hat die Grenzen des Kletterns verschoben. Kaum ein Alpinist ist an den großen Eis- und Felswänden der Welt so dynamisch und risikobereit unterwegs wie der sympathische junge Ausnahmebergsteiger aus dem Schweizer Emmental. Seine spektakulärste Leistung bisher: die Besteigung der drei großen Nordwände der Alpen in Rekordzeit. In knapp zwei Stunden durchstieg er die Matterhornnordwand, an den Grandes Jorasses stand er nach nur 2 Stunden und 21 Minuten auf dem Gipfel, für die Eigernordwand benötigte er keine drei Stunden. Erstmals lässt er jetzt ein breites Publikum an seinen atemberaubenden Gipfelsprints teilhaben und schildert packend die Herausforderungen, die es in den großen Wänden zu bewältigen gilt.

      Speed
    • Zum ersten Mal nimmt uns der Ausnahmebergsteiger Ueli Steck mit auf seine 8000er: von seinem knappen Scheitern am Everest, seinem fast tödlichen Unfall sowie der dramatischen Rettungsaktion an der Annapurna bis zur sensationellen Zehn-Stunden-Begehung am Shisha Pangma. 'Swiss Machine', 'Der schnellste Mann am Berg', 'Gipfelstürmer'. Wenn es um die Leistungen des Schweizer Bergsteigers Ueli Steck geht, überschlagen sich die Beobachter in Superlativen. Zuletzt eröffnete er dank seiner in den Alpen erprobten Speedklettertechnik eine neue Dimension des Bergsteigens im Himalaja. Wie verlief sein Weg vom Speedkletterer zum kompletten Höhenbergsteiger? Was sind die letzten großen Herausforderungen an den Achttausendern, nachdem kein Gipfel mehr unbestiegen ist? Wie begegnet er als Profialpinist dem Druck von Sponsoren und Medien, ohne zum Getriebenen zu werden? Neben packenden Expeditionsschilderungen stehen diese Fragen im Zentrum von Ueli Stecks lange erwartetem ersten großen Himalajabuch.

      8000+
    • Poetry. AN INTERFACE FOR A FRACTAL LANDSCAPE is an exploration of potential networking between organic life and digitally recreated nature on a virtual terrain. Taking its cues from a variety of media, including concrete poetry, artists' books, science fiction, nature poetry, and information science, the book follows the experience of an inorganic life form attempting to recreate an organic relationship between organism and landscape on an outmoded server in the era of post-anthropocene collapse. Features: slime molds, cat avatars, organic toads, digital nature, hollow mountains, water textures, archival crawler units, warm baths, interactive maps, inventory management, and poetry.

      An Interface for a Fractal Landscape
    • "Steck's documented passion for climbing makes this memoir bittersweet. Readers of outdoors literature will enjoy." -Library Journal

      My life in climbing
    • On ne présente plus l'alpiniste Ueli Steck, surnommée la "Swiss Machine", l'homme le plus rapide des pentes raides qui détient nombres de records d'ascensions sur les parois les plus difficiles de la planète. Dans ce livre, son plus intime, il revient sur l'ascension de la face sud de l'Annapurna (8 091 m) par une voie directe et extrêmement difficile, en solitaire et dans le temps record de 28 heures. Pour la première fois, il s'exprime sur cet exploit qui a été remis en cause et a déclenché une importante polémique dans le monde de l'alpinisme, parce qu'elle a été effectuée de nuit, sans aucune preuve, et qu'elle repousse les limites de l'alpinisme extrême en très haute altitude. Ce témoignage, d'une grande sincérité, n'occulte pas la remise en question profonde qui a succédé à l'exploit. Au retour de l'Annapurna, Ueli Steck a en effet pris conscience que cette performance serait pour lui indépassable et qu'il était désormais nécessaire d'imaginer un nouveau parcours, une autre vie.

      Une autre vie
    • "Le grimpeur le plus rapide du monde", "l'athlète des cimes", la "Swiss Machine", les superlatifs ne manquent pas pour qualifier l'alpiniste originaire d'Emmental qui s'est singularisé en escaladant les plus hauts sommets, par des voies d'extrême difficulté et en un temps record. Pour son deuxième livre, Ueli Steck quitte les Alpes et nous emmène en Himalaya, au-delà de la zone de la mort. Il s'y applique à utiliser les mêmes méthodes qui lui ont permis de vaincre en solo la face nord de l'Eiger en 2 heures et 47 minutes. Mais les plus hautes montagnes sont rebelles et Ueli est contraint de prendre des risques : il chute de trois cents mètres dans la face sud de l'Annapuma, échoue dans sa tentative de sauvetage de l'alpiniste Inaki Ochoa et doit renoncer au pilier ouest du Makalu noyé sous la neige... Mais le Suisse a été à bonne école puisque sa première expérience en Himalaya s'est déroulée avec Erhard Loretan. Il se relève et gravit en solo le Gasherbrum II, puis la face sud du Sishapangma en 10 heures ! Autant d'occasions de s'interroger sur la promesse qu'il a faite à son épouse de renoncer au solo, mais aussi sur le sens de son engagement, sur le sens de la vie...

      Ueli Steck, 8000+