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Bookbot

Maik Hartwig

    Rasierschaumprogramm zur Aktivierung der oberen Extremität
    Hemiplegieprogramm
    Hemipareseprogramm 3. Übungen mit Alltagsmaterialien
    Hemipareseprogramm I-III. Übungen mit dem Gehstock im Sitzen, Stehen und Liegen und mit Alltagsmaterialien
    Hemipareseprogramm 1. Übungen mit dem Gehstock im Sitzen und Stehen
    Hemipareseprogramm 2. Übungen mit dem Gehstock im Sitzen und Liegen
    • In der Neurorehabilitation streben Patienten nach Selbstständigkeit und weniger Abhängigkeit von Hilfe. Wichtige Ziele sind die Verbesserung der Mobilität und das Wiedererlangen aktiver Arm- und Handfunktionen, um am sozialen Leben teilzuhaben. Aktuelle Forschungen zeigen wirksame Therapien zur Verbesserung eingeschränkter Bewegungen und Funktionen auf.

      Hemipareseprogramm 2. Übungen mit dem Gehstock im Sitzen und Liegen
    • In der Neurorehabilitation streben Patienten nach Selbstständigkeit und weniger Abhängigkeit. Wichtige Ziele sind die Verbesserung von Mobilität und aktiven Arm- und Handfunktionen. Das „Hemipareseprogramm“ kombiniert Erkenntnisse des motorischen Lernens mit praktischen Erfahrungen und fokussiert auf evidenzbasierte Trainingsmethoden zur Unterstützung dieser Ziele.

      Hemipareseprogramm 1. Übungen mit dem Gehstock im Sitzen und Stehen
    • In der Neurorehabilitation streben Patienten nach Selbstständigkeit und weniger Abhängigkeit von Hilfe. Wichtige Ziele sind die Verbesserung der Mobilität und das Wiedererlangen aktiver Arm- und Handfunktionen, um am sozialen Leben teilzuhaben. Aktuelle Forschungen zeigen wirksame Therapien zur Verbesserung eingeschränkter Bewegungen und Funktionen auf.

      Hemipareseprogramm 3. Übungen mit Alltagsmaterialien
    • Das vorliegende Programm zur Mobilisierung der spastischen Hand bietet die Möglichkeit, die Behandlung der betroffenen Hand neben der eigentlichen Therapie intensiv zu unterstützen. Die dargestellten Mobilisationsmöglichkeiten der paretischen, hypertonen oder spastischen Hand dienen neben der Vorbereitung auf die aktive Therapie vor allem der Optimierung von muskuloskeletaler Bedingungen, der Kontrakturprophylaxe und dem Erhalt der Gelenkbeweglichkeit.

      Mobilisation der spastischen Hand
    • Ein Handödem kann bei Hemiplegie der oberen Extremität als separates Symptom oder aber als Bestandteil eines Schulter-Hand-Syndroms auftreten. Die unter Umständen schmerzhafte Schwellung der Hand führt zu einer passiven und aktiven Einschränkung der Beweglichkeit der Finger und des Handgelenks mit entsprechend reduzierter Funktion. Das 20-seitige Übungsprogramm bietet Angehörigen ebenso wie Therapeuten die Möglichkeit der gezielten passiven Behandlung des neurologisch bedingten Handödems. Im schrittweisen Vorgehen vom Schultergürtel bis zu den Fingern werden gut nachvollziehbare Griffe und Handlings zur gezielten Intervention und Lagerung aufgezeigt.

      Handödemprogramm zur Entlastung der Hand
    • Handfunktionsstörungen sind häufige Folgen erworbener Hirnschädigungen und können auch bei anderen Symptomen auftreten. Die damit verbundenen feinmotorischen Einschränkungen zeigen sich im Alltag beim Greifen, Manipulieren und Transportieren von Gegenständen sowie bei präzisen Fingergriffen. Es gibt zahlreiche therapeutische Interventionen, die das Wiedererlangen von Handfunktionen fördern. Eine aktive Einbeziehung des Patienten im Rehabilitationsprozess steigert die Erfolge erheblich. Das 44-seitige Übungsprogramm ermöglicht intensives Eigentraining der betroffenen Hand und ist entscheidend für die Verbesserung der Handfunktion. Die Übungen aktivieren alle beteiligten Handstrukturen und erfordern teilweise auch den Einsatz von Ellenbogen- und Schultergelenk. Das „Korkenprogramm“ wurde in der klinischen Praxis mit neurologisch geschädigten Patienten erprobt und kontinuierlich weiterentwickelt. Wichtige Elemente anerkannter Therapiekonzepte wie Repetition und sukzessive Steigerung des Schwierigkeitsgrades prägen die Übungen. Eine Absprache mit dem behandelnden Therapeuten über die Auswahl und Anpassung der Sequenzen wird empfohlen. Der Kreativität sind bei der Umgestaltung der Übungsinhalte keine Grenzen gesetzt. Einzelhefte können für je 7,80 € direkt beim Verlag bestellt werden.

      Korkenprogramm zur Verbesserung der Feinmotorik
    • Handfunktionsstörungen gehören zu den häufigsten Folgen erworbener Hirnschädigungen, können aber auch bei vielen anderen Symptomatiken auftreten. Die feinmotorischen Einschränkungen zeigen sich im Alltag vor allem beim Greifen, Manipulieren und Transportieren von Gegenständen bis hin zum Ausführen von diffizilen Präzisionsgriffen mit den Fingern. Es existieren vielfältige therapeutische Interventionen und Ansätze, welche das Wiedererlangen von Handfunktionen fördern. Eine intensive Beteiligung und Einbeziehung des Patienten im Rehabilitationsprozess erhöht dabei die Erfolge im wesentlichen Maße. Das 20-seitige Übungsprogramm ermöglicht ein intensives Eigentraining der betroffenen Hand und stellt somit einen wichtigen Bestandteil zur Verbesserung der Handfunktion dar. Die jeweiligen Übungen berücksichtigen die Aktivierung aller beteiligten Strukturen der Hand, erfordern aber auch teilweise den Einsatz von Ellenbogen- und Schultergelenk. Eine Absprache mit dem behandelnden Therapeuten über Auswahl, Adaption oder Erweiterung der einzelnen Sequenzen wird empfohlen. Der eigenen Kreativität im Sinne von Umgestaltung der Übungsinhalte und neuen Ideen sind natürlich keine Grenzen gesetzt. Einzelhefte können für je 5,80 € direkt beim Verlag (Tel.: 02224/919480) bestellt werden.

      Handfunktionstraining