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Gwen Cooper

    Gwen Cooper ist eine Autorin, die die New York Times Bestsellerlisten stürmte und deren Werk oft von ihrem Leben mit ihren Katzen inspiriert ist. Sie ist bekannt für ihr humorvolles und gefühlvolles Erzählen, in dem sie Themen wie Liebe und Leben durch einzigartige und berührende Erzählungen erforscht. Coopers unverwechselbare Stimme und ihr fesselnder Stil haben bei Lesern weltweit Anklang gefunden, was zu Übersetzungen in fast zwei Dutzend Sprachen führte.

    Odyseja kota imieniem Homer
    L'amore in un giorno di pioggia. Con gadget
    Die Liebe kommt auf weichen Tatzen
    Homer & ich
    • Das Letzte, was Gwen Cooper wollte, war noch eine Katze. Zwei hatte sie schon, außerdem einen schlecht bezahlten Job und ein gebrochenes Herz. Doch in Homer, ein vier Wochen altes, blindes Kätzchen, verliebt sie sich auf der Stelle. Das Katzenbaby wächst zum Lebenselixier für Gwen heran. Es erweist sich als ein regelrechter Lehrmeister fürs Leben und versöhnt Gwen sogar mit der Liebe.

      Homer & ich
    • Von der New-York-Times-Bestseller-Autorin von HOMER & ICH Fünf Wochen alt war die Straßenkatze Prudence, als sie auf einem verlassenen Grundstück in Manhattan eine Frau namens Sarah kennenlernte und auf der Stelle ins Herz schloss. Drei Jahre haben die beiden glücklich zusammengelebt. Doch eines Tages kommt Sarah nicht mehr nach Hause. Und wenig später sieht Prudence vom Fensterbrett aus eine junge Frau, die sie kaum kennt: Laura, Sarahs Tochter, die so selten zu Besuch kommt. Damit beginnt ein neues, abenteuerliches Leben für die kleine, verlassene Katze ... "Endlich haben die Verlage begriffen, dass Katzen schreiben können. Viel Glück, Prudence!" Sneaky Pie Brown

      Die Liebe kommt auf weichen Tatzen
    • Kot, który patrzył sercem Ostatnie, czego Gwen potrzebowała, to kolejny kot. Miała już dwa - a do tego beznadziejnie płatną pracę i bałagan w życiu emocjonalnym. Ale gdy odebrała telefon z kliniki weterynaryjnej, że pozbawiony oczu kot szuka domu i nikt go nie chce wziąć, nie mogła odmówić. Szybko przekonała się jednak, jak mocno utrwalone są stereotypy. Znajomi i rodzina powtarzali, że ślepy kot to brzemię. Że sobie nie poradzi. Że umrze z głodu. Że to zwyczajny inwalida. Tymczasem Homer miał to gdzieś. Pędził przez mieszkanie jak rakieta, łapał owady (w locie!), a nawet obronił Gwen przed włamywaczem! Przeżył też zamach na World Trade Center. Oto historia odważnego kota, który chciał żyć

      Odyseja kota imieniem Homer