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Bookbot

Andri Gerber

    1. Jänner 1974
    Spatial Abilities. A Workbook for Students of Architecture
    Stadt gibt es nicht!
    Räumliches Vorstellungsvermögen trainieren
    Zürich. Architekturführer
    Morphologie von Stadtlandschaften
    • 2022

      Das mit Blick auf See und Berge gelegene Zürich hat weit mehr zu bieten als nur Postkartenmotive. Zur architektonischen Vielfalt dieser häufig unterschätzten Stadt gehören ihre reiche Geschichte des genossenschaftlichen Wohnens, die vielen Friedhöfe, Gärten, Bunker und Infrastrukturbauten.0Der Architekturführer Zürich stellt mehr als 400 Objekte aus den vergangenen Jahrhunderten ausführlich vor - und bietet so die Gelegenheit, die bevölkerungsreichste Stadt der Schweiz in einem neuen Licht zu sehen. Das Herz dieses Buchs bilden elf Spaziergänge, die als praktische Anleitung zu verstehen sind - vorausgesetzt man ist, wie die Einheimischen, dem Bergwandern nicht abgeneigt. Sie führen quer durch die oft sehr eigenständigen Stadtkreise und werden begleitet von Aufsätzen zur historischen Entwicklung, zur Bedeutung der Genossenschaften sowie durch eine persönliche Erinnerung an ein längst vergangenes Zürich

      Zürich. Architekturführer
    • 2021

      Morphologie von Stadtlandschaften

      Geschichte, Analyse, Entwurf

      Die Stadtmorphologie untersucht Siedlungs- und Stadtformen. Diese verändern sich nicht von heute auf morgen, sondern in einem Prozess, der bestimmten Gesetzmäßigkeiten folgt. Es gibt kaum etwas Komplexeres und in sich Widersprüchlicheres als Stadt. Gerade aufgrund dieser Komplexität besteht wenig Einigkeit über Definitionen und Vorgehensweisen. Dies gilt in besonderem Maße für den Städtebau, beschäftigt dieser sich ja nicht nur mit der Analyse, sondern auch mit der Gestaltung und Transformation von Stadt. Heute existiert eine Vielzahl verschiedener stadtmorphologischer Ansätze, die sich in ihren Begriffsbestimmungen, ihrer Methodik und ihren Anwendungsgebieten unterscheiden. Welche Relevanz hat die morphologische Betrachtungsweise im Feld zeitgenössischer Stadtlandschaften? Dieser Frage gehen die Autor*innen aus Forschung und Praxis nach. Dabei verknüpfen sie historische Wurzeln sowie aktuelle Ansätze und erläutern das Verhältnis von Analyse und Entwurf.

      Morphologie von Stadtlandschaften
    • 2020

      It has been shown that spatial perception can be improved through practice. Opportunities to offer such practice are offered in this workbook, which was tested by nearly one thousand architecture students before publication, and emerged from an academic study funded by the Swiss National Science Foundation, conducted jointly by the Zurich University of Applied Sciences (ZHAW) and the ETH Zurich. The book contains 75 exercises that work with architectural elements but can be mastered without prior knowledge, plus a section with solutions and explanatory texts by experts from theory and practice by M. Berkowitz, D. Dietz, B. Emo, A. Gerber, Chr. Hölscher, P. Holgate, St. Kurath, C. Leopold, D. Schulz, Th. & N. Shipley, E. Stern, D. Uttal.

      Spatial Abilities. A Workbook for Students of Architecture
    • 2020

      Das räumliche Vorstellungsvermögen lässt sich erwiesenermaßen durch Übung verbessern. Dieses Ziel verfolgt das Arbeitsbuch, das im Vorfeld bereits an fast eintausend Architekturstudenten erprobt wurde und das aus einer vom Schweizer Nationalfond geförderten wissenschaftlichen Studie entstanden ist, die gemeinsam von der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) und der ETH Zürich durchgeführt wurde. Das Buch beinhaltet 75 Übungen, die mit architektonischen Elementen arbeiten, einen Lösungsteil und erläuternde Texte von Experten aus Lehre und Praxis, u. a. von M. Berkowitz, D. Dietz, B. Emo, A. Gerber, Chr. Hölscher, P. Holgate, St. Kurath, C. Leopold, D. Schulz, Th. & N. Shipley, E. Stern, D. Uttal.

      Räumliches Vorstellungsvermögen trainieren
    • 2016

      Stadt gibt es nicht!

      • 255 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Den Urbanisierungsprozessen begegnet die Architektur- und Städtebautheorie seit Vitruv, Alberti, Filarete und sogar bis in die Neuzeit mit der Idealvorstellung von Stadt. Die richtige Stadt, die schöne Stadt oder etwa die gesunde Stadt scheinen Rezept und Medizin zugleich zu sein. Allerdings fehlt dieser Idealvorstellung die Wirkungskraft, da sie die Dynamiken des Stadtwerdens verdrängt, die insbesondere von Unbestimmheit geprägt sind. Unbestimmtheit muss zum Programm einer zeitgenössischen Praxis in Architektur und Städtebau werden, die sich nicht der ideengeschichtlichen Herleitung eines Ideals, sondern einer vertieften wirkungsgeschichtlichen Auseinandersetzung verschreibt. Ihr Ausgangspunkt ist nicht Stadt, sondern das Bewusstsein, dass Stadt als reproduzierbare Entität nicht existiert und somit nicht eingefordert werden kann. Dieser Band versammelt Einblicke in die Praxis der Architektur, der Planung sowie der Geschichtsschreibung. Die Texte spiegeln die Unbestimmtheiten in Forschung, Lehre und Alltag. Zugleich legen sie Zeugnis ab über ein zeitgenössisches Arbeiten, das in Echtzeit Stadtwirklichkeiten zu verändern vermag.

      Stadt gibt es nicht!