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Bookbot

Klaus Ender

    2. April 1939 – 18. März 2021
    Pass auf dich auf!
    Einfach danke
    Ich hab dich lieb!
    Ein Samenkorn mit Zuversicht...
    Meine schönsten Enthüllungen
    Frei Körper Kolumnen
    • 2023

      In Zeiten des Wandels und der Ungewissheit ist Zuversicht entscheidend. Sie schützt vor Resignation und fördert die Wahrnehmung positiver Aspekte. Die eindrucksvollen Bilder und tiefsinnigen Texte von Klaus Ender unterstützen diesen Prozess.

      Die Zuversicht bewahren
    • 2023

      Der Alltag birgt oft unentdeckte Freude. Achtsamkeit und Offenheit können unser Leben bereichern. Freude ist essenziell, und Heiterkeit erleichtert das Leben. Dies verdeutlichen prägnante Aphorismen und beeindruckende Bilder von Klaus Ender.

      Die Freude entdecken
    • 2023

      Das Buch ermutigt dazu, eigene Wege zu gehen, um Individualität und Freiheit zu entdecken. Durch eindrucksvolle Bild-Text-Kombinationen vermittelt der Freigeist Klaus Ender inspirierende Anregungen für ein selbstbestimmtes Leben.

      Auf eigenen Wegen
    • 2023

      Das Buch vermittelt, wie wichtig es ist, zu sich selbst zu finden und Ruhe sowie Natur als Kraftquellen zu nutzen. Es ermutigt dazu, auf die Signale des Körpers zu hören und sich zurückzuziehen. Klaus Enders Bilder und Aphorismen bieten einen inspirierenden Weg zur inneren Entdeckung.

      Zu sich finden
    • 2023

      Aktfotografie II

      1963–2019

      Der im März 2021 verstorbene Fotograf Klaus Ender, der zu den Pionieren der Aktfotografie gehört, gab »der Nacktheit in der DDR einen natürlichen Glanz«. Mit diesen Worten beschrieb er selbst einmal – ohne zu übertreiben – die Wirkung seiner Arbeit. Dieser natürliche Glanz macht die Einzigartigkeit seines Werkes aus, das zum Kanon künstlerischer Aktfotografie gehört. Erotik steht nicht im Vordergrund, vulgäre Nacktheit vermied der Fotograf. Seine Bilder zeichnen sich durch die Natürlichkeit der Frauenkörper aus, sie halten die Poesie des Augenblicks, die Ungezwungenheit und Harmonie zwischen dem Model und der Umgebung fest. Nach dem zu seinem ersten Todestag veröffentlichten ersten Band erscheint nun die zweite Werkschau des vielfach ausgezeichneten und unvergessenen »Großmeisters der DDR-Aktfotografie«. Die hier versammelten ästhetischen Aufnahmen setzen den weiblichen Körper mit architektonischen Elementen kunstvoll in Szene. Daneben finden sich weitere betörende Aktaufnahmen in der Natur, die zum Markenzeichen Enders gehören. Die zeitlosen Fotografien faszinieren – nicht zuletzt durch den natürlichen Charme der Frauen, deren unwiderstehlichen Reiz Klaus Ender meisterlich einzufangen verstand.

      Aktfotografie II
    • 2022

      Klaus Enders Werk zählt zur künstlerischen Aktfotografie, in der der weibliche Akt als Ausdruck von Schönheit, Selbstbewusstsein und Sinnlichkeit verstanden wird. Er vermeidet entblößte Nacktheit und legt Wert auf Natürlichkeit, Poesie und Harmonie zwischen Model und Landschaft. Seine sensiblen Aufnahmen prägten die DDR-Aktfotografie.

      Aktfotografie 1963–2019
    • 2019

      Mit 80 Jahren schaut Klaus Ender zurück und zieht Bilanz. Er kann auf ein beeindruckendes Lebenswerk verweisen. In seinen zahlreichen Gedicht-Bildbänden führt er ins Reich der Poesie. Jetzt spricht er jedoch auch über die „Dornen“, mit denen er seit seiner Kindheit kämpfte und die viele Verletzungen in seiner Seele hinterließen. Seine Sinne, Empfindungen, Schmerzen, Gedanken und Euphorien finden sich in diesem Buch in bewegenden Bildern und tiefsinnigen Texten wieder. Empfindungen, die seine Bilder vielleicht nicht ausdrückten, fasste er in Worte und ordnete den Worten Bilder zu, die seine Poesie verdeutlichten. Er kämpfte um sein Lebenswerk, als ginge es um sein Leben. Gesellschaftskritisch und mit der ihm eigenen Ironie nimmt er die menschlichen Schwächen und vor allem die Politik aufs Korn. Erstmalig lässt Klaus Ender seine LeserInnen zu Wort kommen, die mit ihren tiefgründigen Gedanken dieses Buch ergänzen. Dass er oft zum Verteidiger der wehrlosen Natur wurde, den respektlosen Umgang mit ihr anprangerte und Fehlentwicklungen aufzeigte, bescherte ihm viele Gegner. Trotzdem würde er diesen Weg immer wieder gehen. So widmet er in seinem Buch der Natur viel Raum.

      Nackt zwischen Dornen
    • 2014

      Der Fotograf und Buchautor Klaus Ender ist bekannt für seine nackten Tatsachen, die er den Lesern poesievoll und in ästhetischer Form vermittelt. Als Bildautor der DDR-Nackedeis“ in der Zeitschrift „Das Magazin“ und meist publizierter „EULENSPIEGEL“-Fotograf lässt er die Leser über die Schulter schauen. Seine zeitlosen Aktbilder entstanden in 50 Jahren. Sein Credo „Wer nackt Würde zeigt, gibt sich keine Blöße“ setzt er konsequent um.

      Frei Körper Kolumnen
    • 2013

      Seit 50 jahren gehört der Insel Rügen die ganze Sympathie von Klaus Ender. Er verband die klassische Schwarz-Weiss-Fotografie mit der Infrarotfotografie, um bestimmte Akzente zu setzen und der Eigenwilligkeit der Insel gerecht zu werden.

      Rügen - Flair einer Insel
    • 2012

      Das Buch zeigt fotografische Ausschnitte aus dem Lebenswerk von Klaus Ender. Aktfotografie ist bei ihm nicht spektakulär – sie ist zurückhaltend, ästhetisch und poesievoll. Seit 50 Jahren haben Begriffe wie Schönheit, Anmut und Würde für Klaus Ender in der Aktfotografie den höchsten Stellenwert. Er sieht die Frau als faszinierendes Wesen, das der künstlerischen Aktfotografie eine eigene Seele verleiht. Seinem sensiblen Stil war es zu verdanken, dass er 1975 die 1. Akt-Ausstellung der DDR ins Leben rief und damit eine kulturpolitische Akzeptanz der Aktfotografie erreichte.

      Meine schönsten Enthüllungen