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Robert Smajgert

    Pancha Tantra
    Was ist Wissen?
    Das kleine ABC der WIEDERGEBURT
    Was ist Sterben?
    Was ist Leben?
    Die Märchenschule
    • 2022
    • 2021
    • 2020
    • 2019

      KAUM kulturhistorisch und biografisch wirkmächtig herangezogen und gereift, so scheint es, droht das Ich in wirren Kämpfen menschwerdenden Zweifels an Körper und Geist zerrieben zu werden und zum reinen Personalpronomen zu degradieren. Übrig bleiben Hybris und Widerstände, gekleidet als selbstvergessene, individualistische Aktionismen bei gleichzeitig wachsender Apathie gegenüber der Freiheit, die in einem szientistischen, rationalen Skeptizismus nicht selten zum leeren und ängstlichen Ich aus Not und Begierde verkümmert. Kein Wunder, dass unter diesen Umständen jede Hoffnung auf ein `echtes´ Selbst wahrer Erkenntnis in blinder OhnMacht versinkt und Vielen nur im Glauben erhalten bleibt. Im Rahmen einer solchen Einschätzung regt Band 7 der Reihe EDITION FREIHEIT an, menschwerdende Ich-Bildung entschlossener und zentral als gesellschaftlich-soziales Phänomen zu begreifen, dessen kognitive Erscheinung unmittelbar aus unserem interaktiven, konventionellen WirklichkeitsGeschehen erwächst. Zeigen sich Annahmen über ein absolutes und autonomes Ich in solchen Zusammenhängen als ambitionierte, doch im Wesentlichen imaginierte SelbstErzählungen, schafft sein substantielles WesensKonglomerat – aus Sprache, Bewusstsein, elementaren Impulsprägungen und allgemeiner Begegnung zwischen Eigen und Fremd, Mein und Dein, Ich und Du – einen kategorialen HandlungsRaum, der ohne Abstriche zu werten ist als KOLLEKTIVE, ETHISCHE IDEE.

      Was ist Ich?
    • 2018

      ZEIGT unsere menschwerdene Leiblichkeit sich immer auch als zentraler Ausgangspunkt von Weltwahrnehmung und Verstehen, ist es umso verblüffender, mit welcher Vehemenz sie einer tieferen Einsichtsfähigkeit absolute Grenzen zu setzen scheint. Derart präsentieren sich unsere Körper selbst heute noch überwiegend als Mythos und/oder Tabu, deren ´moderner´ technischer Horizont sich, gerahmt von wissenschaftlicher Erzählung, aktuell vor allem in ethische Vermassung und politisch-soziale Verfügbarkeit stürzt. So bleibt Körperlichkeit, und mit ihr letztlich meist auch die Welt des Gegenständlichen überhaupt, ein gepflegtes Geheimnis, das nicht Wenige für gesiegelt halten. Entgegen einem solchen Votum erklärt Band 6 der Reihe EDITION FREIHEIT eine `aufrichtige´ Beschäftigung mit Fragen vor allem der eigenen Körperlichkeit zum Königsweg von Erkennen schlechthin. Grundlage, Mittel und Ziel unseres Handelns, vermag allein der Körper uns zum echten Schlüssel und zur wirklichen Chance für/auf ein `besseres´ Leben zu werden. Indem er den Weg zur Freiheit zu weisen vermag, die dem Menschwerden ein eingeborenes Bedürfnis bleibt, offenbart er sich als TOR und TEMPEL DER WIRKLICHKEIT.

      Was ist Körper?
    • 2018

      DASS es dem Menschwerden in seinen Selbstbeschreibungen von jeher um den schier unerschöpflichen Themenraum Freiheit geht, ist weder eine Randerscheinung von Zivilisationsprozessen noch erzählender Zufall, sondern der kategoriale rote Faden sowie der Kern seiner Existenz. Daran ändern auch die Standarten unmöglicher und negativer Freiheitsannahmen nichts, welche gerade dem gegenwärtigen Menschwerden so gerne strikte Grenzen verordnen, und es oberflächlich in einen Zwang blinder Natur, aber auch übermächtiger gesellschaftlicher und unbewusster psychischer Dynamiken verschmelzen. Band 5 der Reihe `Edition Freiheit´ versucht eine Annäherung an die hervorragende, einzigartige und unaufhebbare Rolle von Freiheit als ursprünglicher Quelle handlungsleitenden Impulsgeschehens, die sich nicht in sozialen, persönlichen oder politischen Argumentationen erschöpft, sondern – eine tiefere Wahrnehmung – auf ihre grundlegende Eigenschaft von WirklichkeitsBildung überhaupt verweist. FreiheitsGedanken erscheinen dabei nicht wie ein spezifisch evolutionäres und anthropologisches Gut, sondern wie das kognitive Abbild einer universalen Grundkonstanten von `Sein´, aus der Dasein und Leben erst heraustreten; um sich im Menschwerden – in ethische und ästhetische Vorstellungen und Ideen vom `Besseren´ gegossen – in Wille und Wahl zu äußern. Derart zeigt sich Freiheit als aller Wirklichkeit ANFANG und ENDE!

      Was ist Freiheit?
    • 2018

      Die Suche nach der `wirklichen´ Wirklichkeit bleibt bis heute weitestgehend intellektuelle Spekulation und/oder gläubiges Bekenntnis. Insbesondere der damit einhergehende Anspruch auf absolute Wahrheit überfordert Denkfiguren, die Dasein von Sein, Möglichkeit von Notwendigkeit und Realität von Idealismus unterscheiden. So offeriert uns die Ideengeschichte einen äußerst pluralen Begriff mit zum Teil konträren Bedeutungen, der aktuell als Schlagwort vor allem für positivistische und materialistische Strömungen Tatsächlichkeit und Objektivität einfordert, sich gleichzeitig aber als Spielwiese von Subjektivismus und Irrationalität präsentiert. Der hier vorliegende Band 4 der Reihe `Edition Freiheit´ limitiert Wirklichkeit auf erscheinungsgebundenes (Handlungs)Geschehen in Empfindung, betont dabei die Rolle von Freiheit, thematisiert Wahrnehmungsgehalte von Nicht-Wirklichkeit und enthebt ihr die auferlegte Bürde der Wahrheit. Gleichzeitig skizziert er eine phänoreale Entgrenzung von WirklichkeitsBildung in Raum und Zeit, in der Idee und Wahl als immer währende Bestandteile einer kategorialen Wirklichkeit menschwerdender Natur anzusehen sind, die immer nur im Jetzt geschieht – als GEGENWART!

      Was ist Wirklichkeit?
    • 2017

      Was ist Geist?

      • 73 Seiten
      • 3 Lesestunden

      Aktuelle Beschreibungsversuche von Geist sind oft verwirrend und widersprüchlich, geprägt von positivistischen Sinnsuchern oder esoterischen Spektakeln. Ein „common sense“ neigt dazu, ein Verständnis von Geist als aufgeklärtes BildungsGeschehen zu akzeptieren, das sich an der geschulten Ratio misst und zentrale Aspekte unserer Geistprozesse verdrängt. Die wissenschaftliche Kosmologie postuliert, dass es im Universum Energieformen gibt, die uns derzeit verborgen bleiben, aber dennoch Wirkung entfalten. Dies könnte eine Gelegenheit bieten, auch die Charakterisierung des Geistes zu überdenken, die seit Jahrtausenden ähnliche Konzepte vertritt. Anstelle abstrakter Zahlenanalysen zu „Dunkler Materie“ sollte aktive Selbstbeobachtung zur Identifizierung von Feinstofflichkeit dienen. Das geistige Geschehen, das unser Menschwerden prägt, ist ein feinmaterieller und universeller UrImpuls, der über eine phänoreale Vereinzelung von Handlungsfähigkeit spezifischen Raum und persönliche Existenz entfaltet. Band 3 der Reihe EDITION FREIHEIT in der „Bibliothek Lebendiges Wissen“ bezieht klare Stellung zu dem, was aufrichtiger Weise als Geist bezeichnet werden kann: das grundlegende Prinzip allen individuellen Lebens, dessen Basis vitale FEINSTOFFLICHKEIT ist.

      Was ist Geist?
    • 2017

      FAST selbstverständlich drängt sich uns der Eindruck auf, dass wir unser Bewusstsein sind, so dass wir meist gar nicht weiter darüber nachdenken. Trotzdem erscheint es uns bei näherem Hinsehen unmöglich, dieses irgendwie empfundene Bewusstsein auch zu (be)greifen, oder es sogar in Wirkung und Erscheinung ausreichend zu beschreiben und zu charakterisieren. Kann es sein, dass wir uns in diesem Selbstverständnis, Bewusstsein zu sein, eventuell täuschen? Band 2 der Reihe EDITION FREIHEIT in der `Bibliothek Lebendiges Wissen´ setzt sich mit dem `Vorstellungsraum´ Bewusstsein auseinander. Bewusstseinsfragen haben Konjunktur, wobei sich dem kritischen Betrachter sehr schnell der Eindruck aufdrängt, dass die damit verbundene zunehmende Psychologisierung unserer Lebenswelt einer populären Mode gleicht, die eher unsere Unfähigkeiten als Errungenschaften dokumentiert. Massiv erhebt der wissenschaftliche Diskurs demgemäß allenthalben das Bewusstsein zum Forschungsfeld der Zukunft, während er selber in den Mitteln der Vergangenheit versinkt und sich an Gegenwart weichspült. Die hier vorgestellten Beschreibungen werden verwirren, verlangen ein hohes Maß an intellektueller Aufrichtigkeit und Interesse sowie viel `Gefühl´. Bewusstsein ist kein Zustand, sondern ein Geschehen, keine Identität, sondern ein Impuls, nichts Selbstimmanentes, sondern ein Fühlverstärker – alles andere ist ILLUSION!

      Was ist Bewusstsein?
    • 2016

      ALLE Denken irgendwie, doch keiner weiß warum und wie das Ganze mit dem Denken wirklich läuft! Trotzdem tun wir es unentwegt und meinen es zu sein, wobei wir dieses NichtVerständnis mit großem Pathos pflegen und nicht selten auch zur Tragödie erziehen. Selbst dem Denken muss eine solche Unsicherheit über kurz oder lang aber zu einem unhaltbaren Zustand werden, will es sich nicht dauerhaft Zweifel und Skepsis sowie Krankheit und Vergessen aussetzen. Nicht von ungefähr widmet sich der erste Band der Reihe EDITION FREIHEIT in der `Bibliothek Lebendiges Wissen´ dem Thema Denken. Das Denken provoziert gegenwärtig mehr denn je eine der zentralen Schlüsselfragen aktuellen Selbstverstehens, bestimmt Vorstellungen und Entwürfe von Individuen und Gesellschaften in zum Teil absolutem Maße. An einem kollektiven Entwicklungspunkt, der das Denken darüber hinaus zu einer schier unüberwindbaren Hürde für jede wahre Erkenntnis zu machen droht, ist es wichtig, für die echten Zusammenhänge Bewusstsein anzumahnen und klare Orientierungen anzubieten. Das Denken ist: Viel weniger als wir gerne annehmen, aber deutlich anderes als wir bislang wahrhaben wollen. Verschließen wir uns nicht davor und üben wir EINSICHT!

      Was ist Denken?