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Bookbot

Ernst Grosse

    Ostasiatisches Gerät
    Die ostasiatische Tuschmalerei
    Herbert Spencer’s Lehre von dem Unerkennbaren
    Die Formen der Familie und die Formen der Wirtschaft
    Kunstwissenschaftliche Studien
    Rede An Ben Deputirten Friedrich Schüler Bei Dem Feste Der Ehrenbecherüberreichung Am 6. Mai 1832...
    • Kunstwissenschaftliche Studien

      • 282 Seiten
      • 10 Lesestunden

      Die kulturelle Bedeutung dieses Werkes wird von Wissenschaftlern hervorgehoben, da es einen wichtigen Teil des zivilisatorischen Wissens darstellt. Es wurde aus dem Originalartefakt reproduziert und bleibt dem ursprünglichen Inhalt treu. In dieser Ausgabe sind die originalen Urheberrechtsvermerke, Bibliotheksstempel und andere Notationen enthalten, die das Werk authentisch und historisch wertvoll machen.

      Kunstwissenschaftliche Studien
    • Der Nachdruck von 1896 untersucht die Wechselwirkungen zwischen Familienstrukturen und wirtschaftlichen Systemen. Der Autor analysiert, wie verschiedene Formen der Familie wirtschaftliche Praktiken beeinflussen und umgekehrt. Die Arbeit bietet einen historischen Blick auf soziale und ökonomische Dynamiken und beleuchtet die Bedeutung von familiären Bindungen in der Wirtschaft.

      Die Formen der Familie und die Formen der Wirtschaft
    • In die "Die Anfänge der Kunst" macht sich Ernst Grosse daran, Ziele und Wege der Kunstwissenschaft zu erläutern, wobei er selbst sein Werk als einen ersten Versuch sieht und es auch als einen solchen bewertet haben möchte. Nimmt man dies als Grundlage, so sind es anregende fragmentartige und dennoch schon sehr detaillierte Ausführungen zu künstlerischen Einzelthemen wie Ornamentik, Bildnerei, Tanz, Poesie und Musik im Allgemeinen, die Grosse hier vorlegt. Sorgfältig bearbeiteter Nachdruck der Originalausgabe von 1894.

      Die Anfänge der Kunst
    • Unter den Materialien zur ostasiatischen Kunstgeschichte in Deutschland zwischen 1896 und 1932 sind die Briefe des Ethnologen und Kunstwissenschaftlers Ernst Große an seinen Kollegen Otto Kümmel von besonderer Bedeutung, da sie die formative Periode der von Generaldirektor Wilhelm von Bode neugegründeten Ostasiatischen Kunstabteilung der Berliner Museen betreffen. Die Briefe des Kunsthistorikers Gustav Ecke an den Architekten Ernst Boerschmann wiederum behandeln die Geschichte der chinesischen Stupas und belegen Eckes Zuarbeit zu Boerschmanns Studie zur klassischen chinesischen Architektur Pagoden I. Ecke kannte als Professor in Amoy die dortigen Stupas und war in der Lage, Boerschmann zuverlässige Informationen und Fotos für sein Werk zu liefern. Die Briefe beleuchten sowohl die damaligen Arbeitsbedingungen in China als auch Eckes wie Boerschmanns Arbeitsweisen. Ergänzend zu den Briefwechseln legt Hartmut Walravens möglichst vollständige Schriftenverzeichnisse der beiden Gelehrten vor, die er in zahlreichen Bibliotheken zusammengetragen hat, und veröffentlicht Eckes Privatdruck Ein Loblied auf das alte Bonn, der wesentlichen Aufschluss über das Leben des Kunsthistorikers gibt.

      "Und der Sumeru meines Dankes würde wachsen"