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Bookbot

Luise Maria Ruhdorfer

    2. September 1944
    Familienchronik I. Teil, Ruhdorfer Hasenbichler
    Familienchronik II. Teil: Gastl Ogris, Gallob Truppe
    Gott im Verstand, das Herz in der Hand
    Die Finkensteiner Haus- und Flurnamen
    Florjan Lipu im Blickfeld
    Klagen, fragen, plagen
    • 2024

      Die Darstellung fokussiert sich auf die Familiengeschichte mehrerer Dynastien in Kärnten und Böhmen, beginnend mit den Familien Ruhdorfer, Tscherne und Hohenwarter. Im zweiten Teil werden die Familien Gastl und Ogris sowie Gallob und Truppe behandelt, einschließlich ihrer Verbindungen zu verschiedenen Orten. Erzählungen und persönliche Geschichten bereichern die biografischen Skizzen, die durch Stammbaum-Darstellungen ergänzt werden. Die Informationen sind sorgfältig mit den Matriken der Diözese Gurk Klagenfurt abgeglichen, was die historische Genauigkeit der Familiengeschichten unterstreicht.

      Familienchronik II. Teil: Gastl Ogris, Gallob Truppe
    • 2024

      Die Familienchronik beleuchtet die Geschichte der Familien Ruhdorfer, Tscherne und Hohenwarter in Gurk sowie der Familien Hasenbichler und Käfer in Legerbuch und St. Paul. Ergänzt durch Erzählungen und persönliche Geschichten, werden die Lebensläufe mit den Matriken der Diözese Gurk Klagenfurt abgeglichen. Jeder Abschnitt beginnt mit einer Skizze des Stammbaums. Ein zweiter Teil widmet sich weiteren Familien wie Gastl und Ogris in Klagenfurt, um die umfangreiche Darstellung zu strukturieren. Auch die Familien Gallob und Truppe in Obergreuth werden ausführlich behandelt.

      Familienchronik I. Teil, Ruhdorfer Hasenbichler
    • 2022

      Florjan Lipu im Blickfeld

      Deutsch(sprachig)e Literaturkritiken aus Periodika

      • 330 Seiten
      • 12 Lesestunden

      Die Biografie von Luise Maria Ruhdorfer zeichnet den Lebensweg einer engagierten Frau nach, die 1944 in Kärnten geboren wurde. Nach ihrer Ausbildung zur Notariatsangestellten und Postbeamten widmete sie sich im Alter von 50 Jahren dem Studium der slowenischen Sprache an der AAU Klagenfurt. Ihre akademischen Leistungen umfassen eine Diplomarbeit über die slowenische St. Stefaner Passion und eine Doktorarbeit zu den Romanfiguren von Florjan Lipuš. Ruhdorfer, Mutter von vier Kindern, lebt weiterhin in Finkenstein und hat sich durch ihre Forschung einen Namen gemacht.

      Florjan Lipu im Blickfeld
    • 2020

      Die Autorin Luise Maria Ruhdorfer widmet sich in ihrem neuesten Werk intensiv der Erforschung der slowenischen Sprache und Kultur. Sie beleuchtet die Entstehung und Bedeutung der Mallestiger Hausnamen sowie die Finkensteiner Vulgonamen und Flurnamen. Darüber hinaus bietet sie eine umfassende Dokumentation der Gedenkkultur in Finkenstein. Ihre fundierten Analysen und detaillierten Erläuterungen machen diesen Band zu einer wertvollen Ressource für Interessierte an slowenischer Kultur und Linguistik.

      Die Finkensteiner Haus- und Flurnamen
    • 2020

      Die Autorin präsentiert in diesem Band verschiedene Gedichtformen und Überlegungen zur Covid-Pandemie in beiden Kärntner Landessprachen. Zudem enthält das Buch Reime zu regionalen Flurnamen und Texte aus ihren Lesungen. Ergänzt wird es durch Geschichten über die Marktgemeinde Finkenstein und historische Ereignisse.

      effektiv – perspektiv – normativ. GEDICHTE, PRÄSENTATIONEN UND GESCHICHTEN
    • 2019

      Slowenische Schriftsteller, Reformatoren und Dichter

      Slowenisch als Fremdsprache im Alltag, in der Kirche und in der Literatur - Dritter Band

      In der Reihe „Slowenisch als Fremdsprache im Alltag, in der Kirche und in der Literatur“ veröffentlichte Luise Maria Ruhdorfer bereits ein Buch über die Sprache und Kultur in Kärnten, in dem sie sich auf die Zweisprachigkeit und Florjan Lipuš als Kulturkritiker konzentriert. Im zweiten Buch erklärt sie die Herkunft und Bedeutung der Finkensteiner Vulgonamen und beschreibt den Barbara-Zyklus in der Pfarrkirche St. Martin am Techelsberg. In diesem dritten Buch zeigt sie die Entwicklung des slowenischen Schrifttums und der Literatur auf, von den Anfängen über die Reformation bis in die (Post-)Moderne. Im vierten Buch erklärt sie die slowenischen Wortformen und in einem fünften Buch wird sie eine zweisprachige Slowenisch-Grammatik für Anfänger herausgeben.

      Slowenische Schriftsteller, Reformatoren und Dichter
    • 2018

      Luise Maria Ruhdorfer erzählt in diesem Büchlein in einfacher Sprache über die Entstehung der Passionsspiele im Alpenraum. Sie erläutert die Christi-Leiden-Spiele in Metnitz, Sörg, Köstenberg, Lind ob Velden und St. Stefan bei Finkenstein. Schließlich berichtet sie vom Tresdorfer „Kreuzziachn“ und bespricht die modernen Passionsversionen im Krastal, in Ledenitzen, Arnoldstein und Dölsach.

      Kärntner Passionsspiele
    • 2018

      In diesem Buch bespricht die Autorin die Dissertation des Volkskundlers Dr. France Kotnik über den Kärntner Volksdichter Andreas Schuster-Drabosenig, die er im Jahre 1907 an der Karl-Franzens-Universität in Graz in Deutsch eingereicht hat. Darin behandelt er folgende Werke Schusters: die Marienpassion, das slowenische ABC, die Weiber-Litanei, die schöne Magelone, das Hirten- und Dreikönigs-Spiel, das Köstenberger Passionsspiel. Kotniks Dissertation bildet die Grundlage für die Erforschung der Kärntner slowenischen geistlichen Volksschauspiele. Zur selben Zeit wie Kotnik sammelte der Volkskundler Pater Dr. Romuald Pramberger deutsche geistliche Volksschauspiele aus dem Metnitz- und dem Oberen Murtal, die großteils vom Bauerndichter Silvester Wietinger verfasst wurden. Zwischen den deutschen und slowenischen geistlichen Volksschauspielen in Kärnten und der Steiermark gibt es zahlreiche Parallelen.

      Dr. France Kotnik und P. Dr. Romuald Pramberger
    • 2017

      Elite-Kanon nach Florjan Lipuš

      Slowenische Literaturkritiken aus Periodika in deutscher Übersetzung

      Luise Maria Ruhdorfer wurde 1944 in St. Stefan bei Finkenstein in Kärnten, Österreich, geboren. Sie maturierte 1963 an der Handelsakademie in Villach. Sie arbeitete als Notariatsangestellte und Postbeamte. 1994 begann sie im Alter von 50 Jahren an der AAU Klagenfurt mit dem Slowenisch-Studium, das sie 2002 mit ihrer Diplomarbeit über die slowenische St. Stefaner Passion des Edmund Müller aus dem Jahre 1931 abgeschlossen hat. Danach verfasste sie 2007 ihre Doktorarbeit über die Romanfiguren bei Florjan Lipuš. Sie lebt in Finkenstein und hat vier Kinder. Schon während ihres Doktoratsstudiums sammelte sie slowenische und deutsch(sprachig)e Literaturkritiken über die Lipuš-Prosa. Da sie die gewaltige Menge an solchen Kritiken aus Periodika in ihrer Dissertation (Buch 2010) nicht verarbeiten konnte, entschloss sie sich, 2016 ein eigenes Buch mit den slowenischen Kritiken zu veröffentlichen. Nun liegt das Buch in der deutschen Übersetzung vor, in das Reaktionen auf Lipušs 80. Geburtstag eingefügt wurden. Die deutsch-(sprachig)en Kritiken werden später erscheinen.

      Elite-Kanon nach Florjan Lipuš