Die Dubliner Studentin Hanna soll Manuskripte für eine alte Dame abschreiben. Dabei taucht sie in eine Zeit ein, in der Druiden gegen das Christentum kämpfen. Sie erlebt die Schicksale von Sklaven und Königen und spürt, dass diese Geschichte auch ihr eigenes Leben beeinflusst.
Anja Zimmer Bücher






"Ich nehm kein Blatt vor den Mund!"Die Sprache der Herzogin Elisabeth von Sachsen ist deutlich und herzerfrischend, doch die Briefe, die für uns heute so spannend und unterhaltsam zu lesen sind, haben die fleissige Schreiberin damals oft in ernsthafte Gefahr gebracht. Dresden im Jahre 1526: In einer Zeit, in der allein der Besitz reformatorischer Schriften unter Strafe steht, bekennt sich die junge Herzogin Elisabeth immer offener zu Luther und schafft sich erbitterte Feinde am Hof ihres streng katholischen Schwiegervaters, Herzog Georg zu Sachsen. Mit unzähligen Briefen versucht Elisabeth, den Frieden zwischen ihrem Schwiegervater und ihrem protestantischen Bruder, Landgraf Philipp von Hessen, zu wahren, doch dies wird ihr als Spionage ausgelegt und sie verliert die Gunst Herzog Georgs.Als Elisabeths Widersacher ihr Ehebruch unterstellen, fällt sie vollends in Ungnade, und Herzog Georg droht sogar, sie einmauern zu lassen... Dieser Roman ist ein Plädoyer für religiöse Toleranz, das auch heute nichts von seiner Aktualität eingebüsst hat. Die Autorin schildert ein bewegtes Frauenleben in einer Zeit voller Gegensätze und Abgründe, wobei sie immer den grossen Kontext deutscher Geschichte im Blick behält. Anja Zimmer, geboren 1968 in Lich/ Hessen, studierte Germanistik und Theologie. Heute lebt sie in der Nähe von Köln und ist auf Mittelaltermärkten und Lesungen in ganz Deutschland unterwegs.
Kani und Wippi
Die Reise beginnt
Kani sucht nach Gemeinschaft und trifft auf Wippi, die er aus einer schwierigen Lage befreit. Gemeinsam reisen sie nach Peru, wo sie neue Freundschaften schließen, aufregende Abenteuer erleben und schmerzhafte Lektionen lernen. Während ihrer Reise entdecken sie auch tiefere Emotionen. Die Frage bleibt, ob sie ihr Ziel erreichen werden.
"Das Kind ist mein und geht mir zu Herzen."Hinter diesem Satz verbirgt sich der hartnäckige Kampf einer Mutter um ihren Sohn.Anna von Mecklenburg ist fünfzehn Jahre alt, als sie im Oktober des Jahres 1500 mit Wilhelm II. von Hessen verheiratet wird. Die Hoffnungen, mit denen das temperamentvolle Mädchen diese politische Ehe eingeht, sind bald zerstört. Mit ihrem Mann, den sie mit "Sie" und "Herr" ansprechen muss, verbindet sie wenig.Als Wilhelm stirbt, ist Annas Sohn - der zukünftige Landesherr - vier Jahre alt. Wilhelm übergibt in seinem Testament Anna und ihre beiden Kinder der Vormundschaft Ludwigs von Boyneburg - Annas ärgstem Feind. Anna fürchtet um das Leben ihres Sohnes und beginnt einen Kampf, in dessen dunklen Stunden sie zu ihrer Stärke findet.
In diesem Nachkriegsroman kämpfen die Kriegsgefangenen Paul und Reinhard mit ihren Sehnsüchten, während ihre Liebsten ihnen Briefe schreiben. Marias Weg durch das kriegszerstörte Deutschland führt sie zu Pauls Eltern, die eine ungewöhnliche Bitte an sie haben. Es entfaltet sich eine Geschichte von Liebe, Freundschaft und Hoffnung.
Das Buch erzählt von einer alten Frau, die einsam lebt, bis ein verwahrlostes Kind vor ihrer Tür steht. Trotz anfänglicher Abneigung lässt sie das Mädchen herein und kümmert sich um es. Gemeinsam erleben sie eine schöne Adventszeit, die beiden blühen auf und finden zueinander.
Diese Märchen sind anders. Denn sie erzählen von abenteuerlustigen Prinzessinnen, Mädchen, die in die Welt hinausziehen, um ihr Glück zu suchen. Sie sitzen nicht brav zu Hause am Spinnrad und warten auf den Helden, sondern ziehen selbst los, um Prinzen zu befreien und sich ihren Platz in der Welt zu erobern. Ein Märchenbuch, das Frauen und Mädchen Mut machen will, neue Wege zu gehen.
Auf dass wir klug werden
Das Leben der Herzogin Elisabeth zu Sachsen, Band 1
Dresden im Jahre 1526: In einer Zeit, in der allein der Besitz lutherischer Schriften unter Strafe steht, bekennt sich die junge Herzogin Elisabeth immer offener zur Reformation und schafft sich erbitterte Feinde am Hof ihres streng katholischen Schwiegervaters, Herzog Georg zu Sachsen. Mit unzähligen Briefen versucht Elisabeth, den Frieden zwischen ihrem Schwiegervater und ihrem protestantischen Bruder, Landgraf Philipp von Hessen, zu wahren, doch dies wird ihr als Spionage ausgelegt und sie verliert die Gunst Herzog Georgs. Als Elisabeths Widersacher ihr Ehebruch unterstellen, fällt sie vollends in Ungnade, und Herzog Georg droht sogar, sie einmauern zu lassen... Dieser Roman ist ein Plädoyer für religiöse Toleranz, das auch heute nichts von seiner Aktualität eingebüßt hat. Die Autorin schildert ein bewegtes Frauenleben in einer Zeit voller Gegensätze und Abgründe, wobei sie immer den großen Kontext deutscher Geschichte im Blick behält.
